Beiträge von herby090349

    ah, noch einer, sehr schön....je mehr erfahrungen dort zusammen kommen!...


    bzw.

    Hallo Ditsche,

    gestern hatte ich mal wieder nach Funktionen in unserem Mokka B gesucht und kam "per Zufall" auf die Option, Fahrzeug anmelden. Und siehe da, er hat sofort unser Fahrzeug erkannt und die Fin akzeptiert. Den Weg, kannte ich noch nicht. So funktioniert My Opel und auch das Opel Connect System nicht nur im Fahrzeug, sondern auch auf meinem Smartphone und auf allen anderen Computer Systemen von mir.

    Die Erleichterung war groß, alles jetzt in Ordnung.

    Wenn ich ein wenig Zeit habe, werde ich unser neues Fahrzeug auch hier ins System einpflegen.

    Viele Grüße, von Herby

    Hallo Herby,

    erstmal Glückwunsch zum neuen Mokka Hybrid - ich erwarte meinen im Juli. Wenn du die APP löscht, dann deinstallierst du nur die Software, aber nicht deinen Kundenaccount, was auch nicht notwendig ist. Einfach wieder die neue APP (möglicherweise ist das mittlerweile eine neuere Version) installieren und probieren. Ich mache solche Arbeiten allerdings lieber am PC, da habe ich mehr Überblick.

    Viele Erfolg und Gruß aus Bayern

    Reinhard

    Hallo Reinhard,

    erst einmal vielen Dank für die Glückwünsche. Ein tolles Fahrzeug, mit dem wir inzwischen in der kurzen Zeit schon über 1200 Km zurückgelegt haben. Wir sind Mokka Fans und haben auch die Mokka Versionen A und X langjährug gefahren. Der X war 8 Jahre allt und ist 100.000 Km reparaturfrei gelaufen. Wir haben von unserem FOH 9.000 € dafür bekommen.

    Zu der APP: ich habe die schon deinstalliert, aber irgendwo sind noch Informationen im Computer, denn nach der Neu Installation sind noch unsere Namen und das Kennwort vorhanden. Weiterhin, will das System unsere Fin nicht anerkennen, Ich habe Opel Rüselsheim (wo ich 24 jahre für einen Chemiekonzern gearbeitet hatte), auf die Spur gesetzt und der Verkäufer von unserem Autohaus will auch helfen. Mal sehen, was dabei herauskommt.


    Viele Grüße von Herby

    Wir haben unseren Mokka X bei unserem FOH in Zahlung gegeben und haben seit 1 Woche einen blauen Mokka B GS Hybrid.

    Nun hatte ich in der My Opel App, den Mokka x gelöscht und wollte den neuen eingeben. Zuvor muss aber die Fin eingegeben und die wird bei ca. 20 Versuchen nicht angenommen, obwohl die stimmt.

    Mein FOH hat mir gesagt, ich soll die APP deinstallieren, was ich auch getan hatte. das icon ist weg, aber wenn ich MyOpel aus dem Internet aufrufe, sind die daten und das Kennwort noch da.

    Wie kann ich alles korrekt entfernen, damit ich neu installieren kann ?


    Wäre schön, einen Tipp zu bekommen

    Gruß von Herby

    Die Opel- Werkstatt verweist darauf, dass die Lackschäden von Vogelkot kommen und von der Garantie ausgeschlossen sind. Ich werde versuchen, einen Kulanzantrag bei Opel zu stellen, der Händler wollte das nicht tun. Ich habe Vogelkot immer direkt entfernt, kann das aber leider nicht beweisen. Man hat mir erklärt, der Lack kann schon nach kürzester Zeit solche Schäden zeigen wenn es z.B Kot einer Krähe ist. Der soll besonders aggressiv sein. Bei keinem Fahrzeug ist mir das bisher passiert. Ich hatte schon mehrere Fahrzeuge von Opel, zuletzt einen schwarzen Adam. Wenn der Lack so empfindlich ist, kann man das Fahrzeug wohl nicht als alltagstauglich bezeichnen. Sollte Opel kein Entgegenkommen zeigen, war das definitiv mein letzter Opel.

    Das mit dem Kulanzantrag solltest du zumindest versuchen. Bei der Eingangsprüfung von Chargen für die Serienlackierung, gibt es in den Opel Prüfanweisungen einen Test mit verdünnter Schwefelsäure, der den Vogelkot imitiert. Da dürfen die Lackscchichten auf den Prüftafeln nach einer bestimmten Eunwirkzeit nicht angegriffen werden und Markierungen müssen durch Polieren entfernbar sein.

    Das mit dem wasserbasierten Lack sauge ich mir ja nicht aus den Fingern. Mein Vater hat selbst als Lackierer gearbeitet und mir das gründlich erklärt und sich auch selbst ein Bild davon gemacht, da ich im Sommer auch hin und wieder wegen Vogelkot Probleme mit der Lackierung am Dach hatte.

    Auch von einer Opel Werkstatt (ja eine eigene Lackiererei in der Opel Werkstatt) hier in HH habe ich das gleiche zuhören bekommen. Aber gut jeder kann sich davon selbst eine Meinung bilden, da möchte ich auch nicht diskutieren.

    Nur um das klarzustellen:

    Ich habe 34 Jahre meines Berufslebens von einem der weltweit größten Chemiekonzerne und Lackhersteller aus,, hauptsächlich in Opel GM Werken verbracht, die letzten 7 Jahre bis zu meiner Pensionierung im Eisenacher Opelwerk. Meine Aufgabe war die produktionsmäßige Betreuung und Kontrolle unserer Produkte bei der Bandlackierung, sowie Fehler Analyse und diverse Gutachten bei Lackschäden........

    herby090349


    Danke für deine Ausführung. Was sagst du denn zu dem Schadensbild?

    Findest du das nicht auch extrem? Sowas habe ich in der Form und Ausmaß noch nicht erlebt wie im letzten Fall hier.

    Anhand des Bildes, kann man das Schadensbild nicht gut interpretieren. Normalerweise sollten keine Ablösungen bis in den Untergrund (Basislack und Grundierung) erfolgen. Wenn man das durch Polieren nicht herausbekommt, eventuell zum Opel Händler fahren und das Schadensbild von einem Reiseingenieur aus dem Werk beurteilen lassen.

    Die andere Anmekung, dass die gesamte Lackierung auf Wasser basiert, ist nicht korrekt. Generell ist die Grundierung und der Basislack auf Wasserbasis. Das einzige Werk, was weltweit lange Zeit Wasserklarlack verarbeitet hat, war Eisenach. Die haben aber schon vor vielen Jahren wieder auf Lösungsmittelhaltigen Klarlack umgestellt.

    Gruß,

    Herby

    Im Vogelschiss, ist Phosphorsäure enthalten, die den Lack anlösen kann. Besonders kritisch bei Sonneneinstrahlung und bei dunklen Farbtönen, die sich stärker aufheizen, als helle Farben.

    Einzigen Möglichkeit wenn man das sieht, sofort entfernen, bevor der Lack angegriffen wird.

    Viele Grüße,

    Herbert (Autolackierermeister und Lacktechniker)

    Ich hatte mir auch die Armlehne bestellt. Allerdings hatte ich nicht genug aufgepasst und gemeint: Alte Armlehne abschrauben, neue anschrauben.

    Nun habe ich festgestellt, dass die auf dem Tunnel sitzt und mein großes Ablagefach (dient für jede Menge zuckerfreie Bonbons uns als Ablagefach für mein Smartphone) mitsamt dem Rollo komplett verdeckt.

    Im Tausch dafür, bekomme ich nur ein wesentlich kleineres Fach in der neuen Armlehne. Bleibt nur noch der Vorteil, dass die neue Armlehne etwas breiter und besser gepolstert ist. Das war mir nun doch zu wenig und ich habe die Armlehne zurückgeschickt.

    Damit will ich nicht die jenigen kritisieren, die die Nachteile in Kauf nehmen und lieber eine breitere Ablage für den Arm haben möchten. Das ist eben alles Ansichtssache.

    Gruß,

    Herby

    Wir fanden auch die Tröte bei unserem Mocca X häßlich im Ton (Klang wie eine Hupe vom Trabbi :( ). Unser FOH hatte uns einen Tipp gegeben, dass die Zweiklang Hupe vom Astra passt. Seit Jahren, haben wir die schon drin, die wurde im Rahmen unserer ersten Inspektion (Übergabe) umgebaut und funktioniert bis Heute auch nach 5 Jahren einwandfrei.

    Viele Grüße,

    Herby

    Es ist zumindest in unseren Fachkreisen bekannt, dass Vogelkot, Phosphorsäure enthält. dazu kommt noch, dass dunkle Farben die Hitze absorbieren, d.h. heißer werden, als helle Farben.

    Trotzdem, darf es nicht passieren, dass die Lackschicht schon nach 4 Stunden Einwirkzeit geschädigt wird.

    Es bleibt zu vermuten, dass bei der Trocknung der Werkslackierung zu wenig Endhitze vorhanden war und die Reaktion nicht richtig angesprungen ist, um den Lackfilm endgültig zu härten.

    Du solltest das mal deinem Händler zeigen, denn ein werkseigener Reiseingeneur könnte die Eindruck Lackhärte messen. ob die spezifikationsgerecht ist.

    Bei der Freigabe jeder Lackcharge, wird vor dem Einsatz an den Fahrzeugen, mit einem sogenannten Vorabmuster ein Test auf Säurebeständigkeit gemacht. Wenn das am Produkt liegt, hätte man das dort erkennen müssen und die betreffende Charge dürfte dann nicht zum Einsatz kommen.

    In meiner Dienstzeit, hatte ich einiger solcher Fälle, die dann auch in den meisten Fällen anerkannt wurden.

    Ich war von einem großen Lackhersteller 34 Jahre als Fachmann für Autoserienlackierungen in diversen Automobilwerken eingesetzt.

    Gruß,

    Herby, (Autolackierermeister und Lackchemiker),