Batterie- Lade- und Reichweiten Probleme beim E-Auto?

  • Um die Diskussion in einem anderen Thread nicht zu stören möchte ich einen Beitrag aus dem Thread gerne hier aufgreifen, da mich die Gedanken dazu sehr interessieren.

    Ich weiß das es sich um eine emotional aufgeladenes Thema handelt, trotzdem möchte ich alle bitten dabei sachlich und freundlich zu bleiben. Danke!


    Aber Batterie Probleme, Reichweitenprobleme und Ladeprobkeme.

    Aber das ist hier OT. Dafür haben wir andere Themen......


    Gruß

    Ulli

    Wo genau sind deiner Einschätzung nach die Probleme bei dem Akku, der Reichweite und dem Laden?

    Konntest du in den Bereichen schon selber Erfahrung sammeln?

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  • die Probleme bei dem Akku, der Reichweite und dem Laden?

    Konntest du in den Bereichen schon selber Erfahrung sammeln?

    Akku:

    Für die momentanen Größen und Gewichte der Akkus ist der Nutzen im Vergleich zum Verbrenner (Tank:Gewicht / Größe) noch nicht gegeben. Akkutechnik noch nicht zu Ende entwickelt (Wiederverkauf nach ein paar Jahren)

    Reichweite:

    Mein FOH und auch KIA hat mir abgeraten bei einer Fahrleistung von über 20.000km / Jahr jetzt schon ein E-Auto zu nehmen. Schon bei Dienstreisen nach Potsdam, Höxter oder Sylt komme ich nicht ohne mindestens 1x nachladen ans Ziel. Ganz zu smSchweigen mit Anhänger..... :( Je nach Ladezeit geht da einiges an Arbeitszeit verloren.

    Laden:

    Bei einem E-Leihwagen wollte ich an der Autobahn laden. Ladestation gefunden aber belegt, Frage wann ich laden könne, darauf die Antwort: ca. 40Minuten = 40Minuten warten plus meine Ladezeit. Die Ladeinfrastruktur ist einfach noch zu gering und zu langsam.

    An einer Ladesäule auf Sylt, musste ich extra eine App downloaden um dort Strom zu tanken. Zu dem noch mit wenig Leistung und ein Fußmarsch im Regen :cursing: zu meiner Unterkunft und morgens wieder zum Auto.

    Auf dem Land (Kreis Höxter) sind die Ladesäulen sehr rar......

    Mein Arbeitgeber bitet keine Lademöglichkeiten an.

    Laden ist in vielen Mietwohnungen nicht möglich weil die Anschlussleistungen der Häuser die Leistungen nicht hergeben (zu alt).

    Die Infrastruktur der Elektroversorger stammt oft noch aus aus den 50ern oder 60ern, da wird es in Zukunft auch erst einmal keine Ladestationen geben.


    Fazit:

    Grundsätzlich bin ich nicht gegen die Anschaffung eines E-Autos aber es müssen die Faktoren Ladezeiten (5 - 10Min ok), ausreichend Ladestationen, einfache / einheitliche Bezahlsysteme, Verpflichtungen für Arbeitgeber und Vermieter Ladestationen zur Verfügung zu stellen, ist schwierig wegen der alten E-Infrastruktur auf dem Land und den Städten. Die Preise sollten vergleichbar mit den Verbrennern sein.

    Mein E-Auto sollte schon eine Reichweite von min. 550km haben bei jeder Temperatur und Wetter. Den gleichen Preis, Anhängerlast und Raum bieten wie ein vergleichweise gleicher Verbrenner.

    In ein paar Jahren ist die Technik und Infrastruktur vielleicht so weit und ich kaufe ein E-Auto ;) noch nicht. Meine Meinung......

    Fragen an Nik Flynn, wie werden die Akkus (z.B. nach Unfall) umweltschonend entsorgt?

    Kann man an jedem E-Auto defekte Akkus einfach tauschen oder ist das evtl. ein Totalschaden weil man an die Akkus nicht mehr dran kommt, obwohl das Auto sonst noch ok ist?

    Werde ich mein evtl. letztes Jahr gekauftes Auto in 5 Jahren so wieder los wie heutzutage meinen 5 Jahre alten Verbrenner?

    Ist ein heikeles Thema mit vielen Meinungen und Wenns und Abers...... :/

    Gruß

    Ulli

  • Zitat

    wie werden die Akkus (z.B. nach Unfall) umweltschonend entsorgt?

    Gehen wir mal nicht von einem Unfall aus: Man benutz die, so ist es geplant, erst einmal in Haushalten als Pufferbatterie


    Zitat


    Bei einem E-Leihwagen wollte ich an der Autobahn laden. Ladestation gefunden aber belegt, Frage wann ich laden könne, darauf die Antwort: ca. 40Minuten = 40Minuten warten plus meine Ladezeit. Die Ladeinfrastruktur ist einfach noch zu gering und zu langsam.

    Eigentlich ist das kein Problem. Dein Autos sollte, wenn es ordentlich programmiert ist, wissen, ob eine Lademöglichkeit bestejt osder nicht. Technisch ist das alles hinterlegt! Wenn es das also nicht kann hattest du ein Auto eines Herstellers der sich einen Dreck um die Bedürfnisse seiner Kunden schert ... . Man meidet solche Hersteller am besten


    Zitat


    Die Infrastruktur der Elektroversorger stammt oft noch aus aus den 50ern oder 60ern, da wird es in Zukunft auch erst einmal keine Ladestationen geben.

    https://www.auto-motor-und-spo…rcharger-deutschlandnetz/ , https://bmdv.bund.de/SharedDoc…df?__blob=publicationFile


    Zitat

    Mein E-Auto sollte schon eine Reichweite von min. 550km haben bei jeder Temperatur und Wetter. Den gleichen Preis, Anhängerlast und Raum bieten wie ein vergleichweise gleicher Verbrenner.

    In ein paar Jahren ist die Technik und Infrastruktur vielleicht so weit und ich kaufe ein E-Auto ;) noch nicht. Meine Meinung......

    Das klingt nach: Ich werde mir niemals ein Elektroauto kaufen. Aber in ein paar Jahren wird es schon von vielen Herstellern keine Verbrenner mehr geben. Dann wird sich das Ganze sowieso etwas ändern . Die Preise für Benzin könnten als Anreiz angehoben werden doch mal umzusteigen. Aber es gibt ja eFuels. Die Kosten dann aber auch entsprechend mehr. Und 2035 hat sich für Neuwagen mit Verbrenner das Ganze sowieso erledigt. Dann kannst du nur noch Gebrauchte fahren 8o


    Die nächsten Akkus werden wohl LFP sein. Um die Autos günstiger zu machen. Damit kommt man aber (noch) nicht so weit: https://ecomento.de/2022/12/22…auf-dem-vormarsch-studie/

  • Für das Fahrprofil wird / ist es mit einem E Auto wirklich schwierig und es verlangt wohl dann auch Leidensfähigkeit.


    Die Technik schreitet da sicher noch vorran. Aber für viele ist ein E Auto auch jetzt schon eine Anschaffung wert. Die meisten fahren 40 bis 60 km am Tag und ab und zu in der Freizeit auch mehr, die Freizeitfahrt über mehr wie 200 km sind zum Teil auch wieder mit der Banh möglich oder mit Ladestopps. Wenn ich nur ab und zu weiter weg fahre ist das für mich hinnehmbar. Wer allerdings im Aussendienst unterwegs ist und ständig große Strecken abspult eher so nicht.


    Ein E Auto was bei allen Bedingungen mehr wie 600 km Reichweite haben soll braucht ne riesen Batterie, das kostet Rohstoffe und erzeugt Gewicht. Nach jetzigen Stand. Das ist in der Masse nicht umsetzbar.


    Beim E Auto gilt steht er, lädt er und dazu braucht es Infrastruktur.


    Was die Infrastruktur anbelangt ist es glaube so das jedes Haus mit 22 kW angeschlossen ist, brauchst es mehr muss es beantragt werden und wird meist auch freigeschaltet.


    Die Rechtsprechung billigt dem Mieter die Installation einer Walbox zu, also der Vermieter muss es dulden. OK, auf Kosten des Mieters was ich auch richtig finde. Mit Glück beteiligt sich der Vermieter oder kauft die Walbox am Ende des Mietverhältnisses ab oder die Walbox wird an den Nachmieter verkauft.

    Die Firmen werden mittelfristig auf ihren Parkplätzen Ladesäuelen errichten, nur der Strom wird dann unter Garantie nicht kostenlos sein. Ausnahmen sind natürlich Firmenwagen.


    Das es mit dem E Auto billiger wird ist an öffentlichen Ladesäulen auszuschließen, Habeck hat sich dazu schon positioniert und die klare Ausage war " es muss genauso viel kosten wie mit Benzin" Billiger ist es nur an der privaten Walbox und noch besser wird es mit einer eigenen Photovoltaik. Wer das nicht hat kann sich noch mit der THG Quote und Steuerbefreiung trösten.


    Thema Wiederverkauf, lange dauert es nicht mehr und ein Benziner ist fast unverkäuflich. Ich Schätze das wird spätestens 2028 anfangen. Opel will ja auch ab 2028 nur noch E Fahrzeuge verkaufen. Klar wird es noch einige Freaks geben die ewig Verbrenner fahren wollen und dann die 3 Euro oder mehr für den Liter Sprit auch zahlen, sofern sie noch eine Tankstelle finden. Das ist ja jetzt schon in Norwegen zu spüren.


    Der Weg ist klar ( na ja) jetzt aufgezeigt, die Mobilität wird sich grundlegend ändern. Wir haben jetzt noch gut 10 Jahre Zeit uns daran zu gewöhnen.


    Das erinnert mich an die Diskussion zum Rauchen in Kneipen und Büros, da gab es einen riesen Aufschrei und es wurde alles mögliche angekündigt, und jetzt ist es völlig normal.


    Lernen mit dem Klimawandel zu leben

  • Zitat

    Was die Infrastruktur anbelangt ist es glaube so das jedes Haus mit 22 kW angeschlossen ist,

    Das wäre ein wenig wenig. Mein Durchlauferhitzer hat schon 21kW ...


    Unser Haus, auch schon etwas älter, ist mit 63A pro Phase abgesichert. Das wären ca. 43kW. Wenn jetzt alle zur selben Zeit ihre Durchläuferhitzer mit höchster Stufe einschalten dann ... :floet:

  • Ich befasse mich gerade ja mit Tesla Model 3 und werde definitiv den kleinen Akku nehmen.

    Sucht einfach mal Tests auf Youtube, das mit der Software und der Ladeinfrastruktur ist der wichtigste Faktor.

    Das Model 3 plant dir die Strecke komplett durch u d sagt dir mit wieviel Restakku Du an der Ladesäule ankommst.


    Unser Teslafahrer kann da sicher was zu sagen.


    Es gibt immer Gründe warum es nicht passt, gerade der Anhänger und die Reichweite werden bei den Meisten immer angeführt.

    Einer warf mir an den Kopf, Stau im Winter mit Heizung, ich fragte dann, wie lange und wie oft ist Dir das passiert?

    Da wich er aus.

    Bei den anderen kommt dann raus, ich brauche den Hänger fünfmal im Jahr und zweimal fahre ich in den Urlaub eine Strecke über 400 km.

    Gerade Urlaub sollte man lockerer angehen und Pausen machen, musste ich mit den Kindern auch immer und in der halben Stunde ist das Auto auch wieder voll.

    Wenn die Säulen besetzt sind, sieht man das vorher, jede App zeigt das an und fährt zur nächsten.


    Sicher nicht so bequem wie bis jetzt, viele haben einfach Angst sich einzulassen und die Reichweitenangst haben auch nur die, die kein E-Auto fahren.

    Ich konnte auch beim Verbrenner nicht auf den letzten Tropfen fahren, wenn die Reserve leuchtete. Meine Frau ist da schmerzfrei und noch nie liegengeblieben.

    Beim Mokka kann ich mit dem Carscanner sehen, das noch eine kWh im Akku ist und damit komme ich noch ca. 5 km.


    Zur Umwelt, die Akkus werden einer zweiten Verwendung zugeführt, bei Defekten können einzelne Zellen getauscht werden.

    Recycling wird bei ausreichender Menge an Akkus und den richtigen Rohstoffpreisen ausgebaut. Wir in D haben keine eigenen Rohstoffe, es wird die Zeit kommen und die alten Müllhalden werden Goldgruben.


    Bei einem Tesla war bei über 600 000 km der Akku wegen Feuchtigkeitseintritt defekt, nicht wegen der Zellen.

    Der Tausch war zwar auf Garantie, doch die Kosten waren weit geringer als damals beim Kauf angenommen.


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    Mokka-e Ultimate bis 06.24, dann ID3 Pro Move, Corsa F 1.2 Elegance 27.06.2023, Insignia 4x4 Biturbo 10.2012, Astra H 1.6 05.2009, Astra H 1.8 10.2004

  • Das klingt nach: Ich werde mir niemals ein Elektroauto kaufen.

    Ich habe noch ein paar Jährchen zu arbeiten, danach sieht alles anders aus......... ;)


    .

  • Akku:
    Bei z.B. Tesla, die viel auf Langstrecken gefahren werden, kann man gut beobachten, dass die Akkus mit Ihrem BMS lange halten. 200.000 km sehe ich da ziemlich unproblematisch. Natürlich gibt es da eine Degradation der Batterie, die liegt aber selbst dann noch weit über 70%. Ein Verbrenner hat bei der Laufleistung in der Regel auch nicht mehr seine volle Leistung.

    Ich stimme dir allerdings zu, dass die Akkutechnik noch viel Potenzial hat und es wird auch fieberhaft an den neuen Technologien geforscht. Da wird es in Zukunft noch viele interessante Entwicklungen geben.


    Reichweite:
    Das hängt in erster Linie ganz stark vom Fahrzeug ab. Mit einem e-up oder einem Mokka-e muss man schon öfter Laden, nimmst du aber einen Tesla LR, einen Mercedes EQS o.ä. dann sieht die Welt schon wieder ganz anders aus. Auch kommen immer mehr Fahrzeuge, die Anhängelast ziehen dürfen. Können könnten es theoretisch alle. Mit Anhänger wird die Reichweite natürlich weniger, aber das ist beim Verbrenner ja nicht anders.


    Laden:
    Ich fahre jetzt seit etwa 1,5 Jahren elektrisch, mir ist es nur ein einziges Mal passiert, dass kein Platz am Schnelllader frei war. Mittlerweile gibt es an den Hauptrouten größere Ladeparks mit bis zu 52 Ladepunkten. Da ist in der Regel immer etwas frei. Weitere sind im Bau.

    Bei den AC Säulen in der Stadt kann das Bild durchaus anders aussehen. Da sind die Ladezeiten generell länger, wodurch die zu Ladenden natürlich auch länger dort stehen oder der Platz wird mal wieder durch einen falsch geparkten Verbrenner blockiert. Ich persönlich lade allerdings nur selten auswärts AC.


    Auf Reisen war es mir bisher möglich, z.B. kostenfrei in der Hotelgarage zu laden etc.

    Laden in Mietwohnungen ist prinzipiell möglich. Ich z.B. wohne auch zur Miete, habe allerdings den Vorteil, dass ich eine Garage im Haus habe und das Haus BJ. 2011 ist. Das macht natürlich vieles einfacher.
    Für Mieter in der Stadt mit Laternenparkplatz ist es noch komplizierter, da gebe ich dir vollkommen recht. Da könnten Lademöglichkeiten z.B. in Laternen Abhilfe schaffen.


    Fazit:
    Ich persönlich bin der Meinung, dass es ideal wäre, wenn das Auto mit einer 80% Ladung auf der Autobahn um die 300km schafft. Dann sollte man eh eine Pause einlegen. Wenn dann der Akku in 20 Minuten wieder bei 80% ist passt das alles. in der Zeit war man auf Toilette und hat eine kleinigkeit gegessen. Mit einigen teureren Fahrzeugen ist das heute schon möglich.

    Mit dem Mokka-e ist das nicht möglich, für mich persönlich allerdings kein Beinbruch, da ich eh nicht oft auf Langstrecke unterwegs bin. Auch bezahlen an der Säule war nie ein Problem. Ich habe genau eine Ladekarte, die von EnBW und damit konnte ich bisher überall Zahlen und laden.


    Wir halten fest, das E-Auto ist aktuell noch nicht auf alle Fahrprofile und Wohnsituationen anwendbar. Es wird aber stetig daran gearbeitet und ich finde es gut, dass du nicht generell ausschließt, ein E-Auto zu fahren.


    Fragen an Nik Flynn, ...

    Wie Akkus von verunfallten Fahrzeugen entsorgt werden, da kann ich nichts zu sagen. Wenn er ausgebrannt ist, wird er wahrscheinlich entsorgt, ansonsten könnte ich mir vorstellen, dass Ihn dasselbe erwartet wie einen normalen Akku an seinem Lebensende, Recycling.

    Ein Wechsel des Akkus ist an jedem E-Fahrzeug möglich. Es können in den zugelassenen Fachwerkstätten auch einzelne Zellen in des Akkus getauscht werden. Das E-Auto wird auch nach 5 Jahren noch wertstabil sein, da wie oben schon geschrieben die Akkus viel aushalten. Zudem kann man einen Akku-Test mit Zertifikat machen lassen, um über den SOH des Akkus Auskunft geben zu können.

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  • Für das Fahrprofil wird / ist es mit einem E Auto wirklich schwierig und es verlangt wohl dann auch Leidensfähigkeit.

    Genau, wenn wir unser Klima bzw. unsere Umwelt einigermaßen erhalten wollen müssen wir wohl noch einiges mehr "leiden". Beim E-Auto lautet die Devise ja auch schon wieder "größer, weiter, schneller".

    Ich weiß natürlich, als Rentner kann ich leicht reden mit eigenem Haus, Lademöglichkeit und 60 kW Durchschnittsverbrauch im Monat (weil ich jede unnötige Fahrt vermeide).

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  • In diesem Video wird verständlich erklärt warum der Akku in einem E-Auto länger hält als z.B. in einem Smartphone oder einem Laptop.


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