Beiträge von Country brown met.

    So heute (08.07.2025) war die MFK (TÜV) und der Mokka darf in 10 Tagen nochmals zur Kontrolle. Da er nicht bestanden hat. Und zwar war die Partikelzahl zu hoch.


    Normal darf er 100’000 1/cm3 haben und er hat nach drei Messungen 365’000 1/cm3. Normal wird da nur einmal gemessen. Da alles andere OK ist hat er noch zusätzlich zwei Mal gemessen.

    messung-agvs08072025.jpgpartikel-messung-agvs08072025.jpg


    Ein neuer Partikel Filter mit Katalysator kostet inkl. Einbau ca. CHF 4’000.00. Ich muss mir jetzt Überlegen was ich mache ob ich Ihn verkaufe und einen anderen PKW Kaufe. Da mein MokkA aktuell noch einen Wert nach EUROTAX von CHF 4’500.00 – CHF 5’000.00 hat.

    mfk-nachpruefung.jpg


    Kilometerstand: 91’558


    Erste Inverkehrsetzung: 23. September 2016




    Der Garagenchef meint. Er Empfehle mir nicht Irgend ein Partikelfilter mit Katalysator zukaufen oder einen No Name Hersteller Partikelfilter mit Katalysator zukaufen. Dieses Spiel haben sie bei zwei Kunden mit Dieselfahrzeugen gemacht. Beide haben innert 8 Monaten drei mal Partikelfilter mit Katalysator von No Name Hersteller und von dublikate eingebaut. Sie hatten jedes mal mit der Motorleistung und Abgasen Probleme und die Partikelfilter haben nur etwa 2 - 2 1/2 Monate gehalten. Am Schluss haben sie für die je drei No Name Hersteller und dublikate Partikelfilter mit Katalysator doppelt so viel bezahlt. Wie der Originalen Partikelfilter mit Katalysator von Opel und Peugeot kostet mit Einbau. So zusagen hat jeder Kunde vier Mal gekauft.



    ANGEBOT

    Habe ein Angebot von einer freien Garage bekommen. DPF inkl. Montage CHF 2'300.00.

    Opel Garage will für das selbe CHF 3'500.00 - 4'000.00.


    Wenn die Freien Garage Zeit hat. Wollen sie dies bereits diesen Samstag (12.07.2025) machen.




    Apropo

    OnStar und Notruftaste / -funktion. Die wird auf der MFK nicht Kontrolliert und ist nicht Sicherheitsrelevant. Dies jeden Falls in der Schweiz.

    So heute war die MFK (TÜV) und der Mokka darf in 10 Tagen nochmals zur Kontrolle. Da er nicht bestanden hat. Und zwar war die Partikelzahl zu hoch.


    Normal darf er 100’000 1/cm3 haben und er hat nach drei Messungen 365’000 1/cm3. Normal wird da nur einmal gemessen. Da alles andere OK ist hat er noch zusätzlich zwei Mal gemessen.




    Ein neuer Partikel Filter mit Katalysator kostet inkl. Einbau ca. CHF 4’000.00. Ich muss mir jetzt Überlegen was ich mache ob ich Ihn verkaufe und einen anderen PKW Kaufe. Da mein MokkA aktuell noch einen Wert nach EUROTAX von CHF 4’500.00 – CHF 5’000.00 hat.


    Kilometerstand: 91’558


    Erste Inverkehrsetzung: 23. September 2016




    Der Garagenchef meint. Er Empfehle mir nicht Irgend ein Partikelfilter mit Katalysator zukaufen oder einen No Name Hersteller Partikelfilter mit Katalysator zukaufen. Dieses Spiel haben sie bei zwei Kunden mit Dieselfahrzeugen gemacht. Beide haben innert 8 Monaten drei mal Partikelfilter mit Katalysator von No Name Hersteller und von dublikate eingebaut. Sie hatten jedes mal mit der Motorleistung und Abgasen Probleme und die Partikelfilter haben nur etwa 2 - 2 1/2 Monate gehalten. Am Schluss haben sie für die je drei No Name Hersteller und dublikate Partikelfilter mit Katalysator doppelt so viel bezahlt. Wie der Originalen Partikelfilter mit Katalysator von Opel und Peugeot kostet mit Einbau. So zusagen hat jeder Kunde vier Mal gekauft.




    Apropo

    OnStar und Notruftaste / -funktion. Die wird auf der MFK nicht Kontrolliert und ist nicht Sicherheitsrelevant.


    partikel-messung-agvs08072025.jpgmessung-agvs08072025.jpgmfk-nachpruefung.jpg

    Mittlerweile hat mein hat mein Freund und Opelhändler die Infos dazu bekommen. Da ich nicht der einzige Kunde bei ihm bin mit diesem Problem. Das Stellanties absolut kein Interesse ZEIGT. Den OnStar Kunden nur im Ansatz zu helfen. Da das ganze auf dem Mist von Opel und GM Gewachsen ist. Jetzt Opel zur Stellanties Gruppe gehört. Hat da Opel nichts mehr zusagen. Da gibt es auch keine Hilfe von AO Automobile Schweiz (Wie Opel inzwischen in der Schweiz heisst. Ebenso wenig auch von der Emil Frei Gruppe, dem Importeur. Der hat es Irgendwie fertig gebracht. Das dieses System bei den Bestehenden Opel Fahrzeugen Sicherheits Relevant ist und so bei der MFK (TÜV) Kontrolliert wird. Dies Interssiert mittlerweile die Prüfer nicht mehr.



    Bei allen Opel die nach dem 01.11.2021 verkauft werden ist das OnStar und später das Opel Connect und aktuell das Stellanties System inkl. Notruffunktion Aufpreis Pflichtig und in der Schweiz unter Optionen aufgeführt und nicht mehr Inklusive.



    Der Umbau von OnStar auf Opel Connect. Hätte jeden Fahrzeugbesitzer je nach Fahrzeug zwischen CHF 450 und CHF 900 gekostet. Da man dazu separate Elektronik einbauen musste und diese Herstellen musste. Da “angeblich” das bestehende Opel Connct System nicht dazu eignet ist und dies im Werk verbaut wird und nicht Nachträglich verbaut werden kann. Da diverse Änderungen an der Fahrzeug Elektronic gemacht werden müssen und zuletzt noch ein neues Fahrzeugsystem GRatis jedem Betroffenen Kunden auf sein Fahrzeug geladen werden müsste. Diese kosten will wohl Stellanties, AO Automobile Schweiz und die Emil Frei Gruppe nicht übernehmen. Sondern dem Betreffenden Opelkunde 1:1 verrechnen. Was nicht Erlaubt ist laut MFK und BFS. Somit keine Hilfe und nicht weiter verfolgt wird.



    Ebenso geht das mit dem eCall und eSim Card nicht. Da sich bis heute die diversen Netz Anbieter in der Schweiz nicht einigen können mit Opel und jetzt AO Automobile Schweiz und Stellanties über die Gebühren und wer diese Übernimmt.



    Nach dem 8 Juli abends weiss ich dann mehr. Ob mein Mokka die MFK (TÜV) bestanden hat und ob irgend etwas bezüglich abgestelltem/deaktiviertem OnStar gesagt wird...

    Das ist dem Mechaniker zu verdanken. Welcher an diesem Mokka den Fahrer- und Beifahrerairbag tauschte. Dies durch den Rückruf. Da an diesem Mokka eben Fahrer- und Beifahrerairbag Betroffen waren. Da war der Beifahrerairbag Falsch herum eingebaut. Das machte eben den Mechaniker stutzig. Da er noch eben an einem anderen eMokka den Beifahrerairbag tauschte und der war eben Richtig Rum eingebaut gewesen beim ersetzten des neuen. Dieser eMokka hatte die Anzeige in den Armaturen, das eine Airbag Störung vorhanden ist. Nach dem Auslesen mittels OBD wurde angezeigt, das es der Beifahrerairbag ist. Welcher Defekt ist. Also wurde er getauscht.



    Da hatte der Mechaniker gleich veranlasst zum Schauen ob weitere Airbags falsch eingebaut sind. Also schaute er und öffnete dazu eine Seitenverkleidung, wo ein Seitenairbag dahinter ist und gesehen, das auch dieser Seitenairbag falsch herum eingebaut ist. Also machte er weiter und fand die Restlichen ebenfalls falsch herum eingebaut. Also dies durch den Garagenchef an Stellantis Gemeldet mit dem Hinweis. Das das ein Montage-/Werksfehler ist und die ab Werk falsch eingebaut sind.



    Dem Kunden wurde ein kostenlosen Ersatzwagen geben. Zwei Tage später kam dann eben von Rüsselsheim ein Werksmechaniker und ein Ingenieur und bauten alle Airbags aus und bauten die neuen en die einen Tag davor Geliefert wurden.



    Habe dann den FOH gefragt ob noch andere betroffen sind. Er sagte – nein. Das war ein Einzelfall. Der Mitarbeiter von der Qualitätssicherung der die Endabnahme im Werk machte wurde entlassen. Das wurde ihm nach Abschluss und Nachfragen durch Stellantis Mitgeteilt. Mehr Details wurden ihm nicht genannt.



    Dieser Mechaniker denket noch was beim arbeiten und denkt auch an die Kunden. Denn er hätte nichts machen müssen und nur den angezeigten Airbag tauschen müssen und nicht weiter Denken müssen!

    Mittlerweile hat mein FOH um 25 Fahrer Airbags getauscht und bei einem (01/2025) Sogar alle Verbauten Airbags. inkl. Seitenbags, etc. Da kam dann allerdings ein Mitarbeiter und Ingenieur von Rüsselsheim. Da bei dem Wohl die Qualitätskontrolle von Stellanties so ziemlich versagt hatte. Da die Seitenbags im Erstfall Verherende Folgen gehabt hätten und unter Umständen die Inssasen getötet hätte, als geschützt. Den die Waren alle Falscherhum eingebaut gewesen. Sprich der Auslösemechanismus währe in den Innenraum gefolgen und nicht der Bag, welchen es mit Luft/Gas füllt.

    Ausblick in die Zukunft

    Opel rüstet den Mokka zum Rallyefahrzeug auf

    Die Elektrifizierung macht selbst im Motorsport keinen Halt. Längst gibts nicht nur die Formel-E, sondern auch elektrische Rallyemeisterschaften. Opel präsentiert jetzt ein Konzept für 2026.

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    Elektrische Rallye-Fahrzeuge? Ja, das gibts! Opel hat dafür seit 2021 sogar einen eigenen Cup: Der ADAC Opel Electric Rally Cup trug 2023 zum ersten Mal in der Schweiz einen Meisterschaftslauf aus. An der Rallye du Chablais in Aigle VD fuhren 18 Opel Corsa Rally Electric mit.

    Jetzt präsentiert Opel den Prototyp Mokka GSE Rally und gibt einen Ausblick auf die Zukunft des elektrischen Rallyesports. Mit seiner auffälligen Motorsport-Folierung, gelben Akzenten und dem markanten «OMG! GSE»-Schriftzug ist er ein echter Blickfang. Dazu kommen gelbe Bremssättel und gelbe Felgen hinten sowie weitere Rallye-Akzente an Front und Heck. Opel schreibt das Thema Sicherheit beim Mokka GSE Rally gross: Er verfügt über einen FIA-zertifizierten Überrollkäfig, spezielle Rallye-Sitze mit Sechs-Punkte-Gurt und eine verstärkte Batteriekapselung. Ein weiterentwickeltes Warnsystem überwacht die 400-Volt-Anlage und kann diese im Notfall in Sekundenbruchteilen abschalten.

    Ohne ABS und ESP

    Das Konzeptfahrzeug basiert auf dem serienmässigen Opel Mokka und leistet mit 280 PS (207 kW) und 345 Nm maximalem Drehmoment einiges mehr als der Corsa im Rallyetrimm (136 PS/100kW/260Nm). Technisch setzt der Mokka GSE Rally neue Massstäbe: Ein Lamellen-Sperrdifferential und ein spezielles Renngetriebe sorgen gemeinsam mit der Leistung und dem von Bilstein entwickelten Fahrwerk für den geeigneten Rallyeeinsatz.


    Auf elektronische Fahrhilfen wie ABS oder ESP hat Opel beim Prototypen verzichtet. Die Batterie bleibt mit 54 kWh gleich gross wie im Serien-Mokka, die Software wurde hingegen auf maximale Effizienz und Leistung im Wettbewerb abgestimmt. Besonders bemerkenswert ist, dass der Mokka GSE Rally als erstes Fahrzeug weltweit nach dem neuen eRally5-Reglement der FIA entwickelt wurde. Dies könnte ab 2026 den Einsatz des Fahrzeugs in verschiedenen Rallye-Cups ermöglichen.


    [...]


    Mehr dazu HIER >> https://www.blick.ch/auto/abge…rzeug-auf-id20888893.html

    Am 19. März 25 von AO Automobile AG / Peugeot Schweiz zusammen mit dem Astra den Rückrufbrief bekommen.


    Bei meinem MokkA ist es nur der Fahrer Airbag. Welcher kostenlos getauscht wird. Am 19. März 25 um 17:30 Uhr meinen FOH angerufen und den Termin zum wechseln am 25. März 25 um 14:30 Uhr gemacht.


    Dieser wurde in 10 min. Getauscht und ich hatte nicht ein Mal den offerierten Kaffee in dieser Zeit getrunken.


    Der Werkstattchef meinte nur. Die Schweiz macht es da besser wie viele andere Länder. Toyota welche auch bei fast allen Typen betroffen war. Hat diese bereits vor 7 Jahren innert einem Jahr bei allen Betroffenen Toyotas gewechselt. Die Schweiz lies sich damit 7 Jahre Zeit bis sie den Rückruf startete. Wobei da Takana letztes Jahr mehrere Male die Auslieferungs Probleme hatte und so die Auslieferung stoppte. Da sie nicht mit der Produktion und Qualitätssicherung nach kamen.


    Ebenso meint er das da noch andere Automarken folgen und einen Rückrufstarten. :/




    Nächste Woche wird der 90’000 km Service gemacht und gleich noch die Winterfinken eingesommert :S und die Sommerfinken aus dem Winterschlaf geholt. ;)


    ASTRA = Bundesamt für Strassen (ASTRA)

    Hallo Sascha


    Mein MokkA (09/2016) hat dieses leiden nicht. Selbst meinem Freund und OH ist Mittlkerweile das Schreiben bestens bekannt. Welches von GM stammt und so auch von PSA und jetzt auch von Stellanties 1 zu 1 Übernommen wurde. Das gilt bis zum erreichen das Fahrzeugalter von 10 Jahren.


    Irgendwo in diesem Fred ist dieses Schreiben verlinkt. Speichere dieses schreiben und drucke es aus und gehe damit zum nächsten Oh oder deinem OH, wo du deinen Mokka gekauft hast. Es ist auch egal ob du ihn als Gebraucht gekauft hast.


    Schöne Grüsse aus dem Aargau

    Nachdem ich jetzt meinen Leistenbruch und die damit verbundene OP weitestgehend überstanden habe

    Ja das Kenne ich auch. Bei mir wurde festgestellt das ich Links einen Leistenbruch habe. Als mich dann der Chefarzt und Professoer einen Monat vor der Geplanten OP Untersuchte. Stelle dieser fest, dass die Leiste Rechts auch gebrochen ist. Wieso dies die Ärztin damals beim Untersucht (CT) nicht sah. Weiss ich nicht. Somit wurde der OP Termin nach Vorne verschoben und ich wurde damals am 05.Dez. 23 Operiert, welches knappe 3 Std. Dauerte. Ich war dann 7 Tage im Spital und wie es der zu Fall wollte. Brachten sie einen Arbeitskollegen, der Pensioniert ist, aber noch Teilzeit Reisecar fährt. Am 06.Dez. Morgens kurz vor 11 Uhr. Bei Ihm haben sie ein Künstliches Hüftgelenk eingesetzt. Somit alles gut und uns war es in den 7 Tagen nicht langweilig. Nur er musste 3 Tage länger bleiben...


    Die Narbe und Auswirkungen merkst du noch etwa 1 Jahr lang. Das war bei mir auf jeden Fall so. Die Narbe sieht man heute noch gut.

    Hatte am Montag um 17 Uhr einen Termin bei meinem Freund und Opel Händler. Zwecks RDKS wechseln. Da bei zwei RDKS die Batterie leer ist und somit kein Anlernen möglich war.


    Er hat zwei RDKS Bestellt und zwar von einem anderen Anbieter. Da anscheinend Stellanties und der General Importeur für Opel, die Emil Frei Gruppe nicht genug bekommen können. Da inzwischen ein Original Opel RDK CHF zwischen CHF 180 und CHF 220 kostet, jenach dem für welchen Opel es ist. Und mein Freund sagte. Das kann es nicht sein. Das der Kunde vier neue RDKS braucht und nur für diese Aleine schon zwischen CHF 720 und CHF 880 bezahlt, sie aber noch nicht montiert und Angelernt sind. Darum kaufen sie keine Originalen RDKS mehr von Opel – für Opel, Ausser der Kunde besteht darauf.


    Ich habe für meine beiden CHF 140.00 inkl. Montage und Anlernen bezahlt.



    Er hat mir dann gesagt. Das er Aktuell einen Mokka da hat, dem ist die rechte Linse gebrochen. Der Kunde hat ihm ein GM Dokument* ab gegeben, welches besagt. Das diese kosten Los Ausgetauscht werden muss und die kosten GM Übernimmt. Dies ohne KM Begrenzung, aber das Fahrzeug darf nicht älter als 10 Jahre sein ab dem ersten in Verkehr setzten. Der Mokka gehört einem Deutschen. Der Berufsbedingt in die Schweiz gezogen ist. Der Mokka hat er im Oktober 2016 in Deutschland bei einem Opelhändler gekauft.


    Nur Stellanties will von diesem GM Dokument nichts wissen und sagt. Das war einmal bei GM Zeiten so. Jetzt gehört Opel zur Stellanties Gruppe und wir sagen. Was da unter Garantie oder Kulanz geht und wer welche kosten Übernehmen muss.


    Da die ganze Rechte Frontleuchten Einheit des wegen getauscht werden muss. Soll der Kunde jetzt dies bezahlen. Da es keine Garantie oder Kulanz gibt. Was den Kunden CHF 1’800.00 kostet ohne Montage. Der Kunde aber darauf Pocht, dass das GM Dokument weiter hin gilt und gültig ist. Da es nicht als Ungültig erklärt wurde oder als Überholt gilt. Er hat jetzt seinen Anwalt damit beauftragt. Das die kompletten kosten, für den Ersatzwagen, Die Rechte Frontleuchten Einheit inkl. Montage, Stellanties übernehmen muss auf ihre kosten. Sowie seine Anwaltskosten. Im Moment sind sich der Anwalt und Stellanties des wegen seit 5 Monaten am Streiten. Der Mokka seit dem bei Ihm steht. Er erst etwas daran macht. Wenn er weiss wer welche kosten Übernimmt.




    * Er hat mir dies gezeigt. Da er noch wusste, dass ich ihm dieses mal gegeben habe. Falls jemand mit einer gebrochen Linse kommt und er bereits schon diese Dokument hat. Nur er hat dieses Dokument mal Irgend wann verlegt und nicht mehr gefunden. Neben bei meint er auch. Das diese Dokument noch heute gültig sei,. Das nie als Ungültig erklärt wurde oder als Überholt erklärt wurde.



    Ich Meine genau diese Dokument ist hier auch in irgend einem Fred als Link zum Download eingestellt. Denn ich habe dieses Dokument Vorsichts halber mal gespeichert.