Das ominöse Loch.
2013 stand unser Mokka auf der Bühne meiner bevorzugten freien Werkstatt. Der Meister befand das Loch als genial. Endlich sorgt sich Opel um den Ablauf des Kondenswasser. Eigentlich sollte jeder Auspuff an der tiefsten Stelle eine Bohrung haben.
Denkt an die Zeiten, als der Sprit noch sehr schwefelhaltig war. Da hat sich der Auspuff in nullkommanix von innen nach außen zerfressen.
Alles ist gut
Gruß, Frank
Dem ersten Beitrag dieses Thread muss ich mich leider anschließen.
Man schleicht mit seinem Mokka Nachts in die Siedlung, parkt rückwärts ein, tippt leicht die Bremse und schrillllll...., alle Nachbarn wach. 
Man muss tatsächlich nach geraumer Zeit die Bremsen freibremsen.
Ist wirklich nur hinten. Solche Quietschebremsen hatte ich noch nie.
Beim Verschleiß der hinteren Belege werde ich sofort die Scheiben mitwechseln lassen und mich vorher nach anderem Material erkundigen.
Bis dahin gibt's hier im Forum bestimmt Anregungen.
Gruß in die Mokkagemeinde, Frank
Bin ganz zufrieden, 51 € weniger als zum Vorjahr. Mokka 1.6, 7/2013
HUK
Kfz- Haftpflicht Classic-Tarif mit Schutzbrief und Rabattschutz 181,48 €
Kasko Select mit Werkstattbindung und Rabattschutz 148,78 € in Summe macht das 330,26 €
Das alles in der SF 26 / 24 %, Fahrleistung 9000 km, öffentlicher Dienst.
Ich glaube, ohne den Schutzbrief (8 €) und den genialen Rabattschutz (keine Ahnung wie teuer), würde ich unter 300 € fallen.
Nicht versichert Fahrerschutz, Auslands-Schadenschutz und PLUS Baustein.
Puh, bin heilfroh, nicht in Belgien ein PKW zulassen zu müssen.
Gruß aus dem Ruhrgebiet, Frank 57
Schwierige Frage, vielleicht nützen meine Erfahrungen.
Der 1.6 ist eine Krücke, mit Schwung sind 180 -185 km/h möglich.
Es fehlt wirklich der 6 Gang, jedoch erreichst du im 5.ten Gang nie die Höchstdrehzahl.
Für Kurzstrecke, Landstraße und gelegentlich Autobahn völlig ausreichend. Durch kurze Übersetzung wirkt er flinker als er tatsächlich ist.
Fahre selber den 1.6 im dritten Jahr. Dieser Motor gehört zu Kategorie "unkaputtbar".
Hatte da Erfahrungen mit dem Astra G gehabt. Immer noch der gleiche Motor, nur die Opelaner haben da 15 PS mehr rausgekitzelt.
Meine Kaufentscheidung zum 1.6,zuwenig Kilometer,Stadtverkehr und Kurzstrecke überwiegen.
Im Prinzip alles richtig gemacht, obwohl ein paar Newtonmeter mehr Fahrspaß bringen.
So oder so, Mokka ist schön.
Gruß aus Bochum
Frank
Wie die Zeit vergeht:
Unser Mokka hatte seinen zweiten Geburtstag. Er fühlt sich so frisch an, wie am ersten Tag.
Der Bordcomputer steht wie angenagelt bei einem Verbrauch von 7,1 l, und dies seit einem Jahr.
Werde ihn nie mehr nullen, diesen Lügner.
Ein neues Wischerblatt an der Fahrerseite, einen außerplanmäßigen Boxenstopp, ich berichtete von meinem verkanteten Öldeckel und der Fehlermeldung im System, Falschluft im Motor.
Das war es. Nicht einmal ein Birnchen ist durchgebrannt.
Ein rundherum gutes Wägelchen. 
Jetzt ist er ein guter Gebrauchter und wird wohl ein treuer Wegbegleiter.
Liebe Grüße
der Bochumer Frank
Auch von mir eine Danksagung. Sehr nett.
Grüße aus WAT an WAN.
Für WAN-ZE ist der Mokka zu groß.
Frank
Alles anzeigenbitte versteth mich hier nicht falsch.
bin halt in solchen Sachen immer etwas skeptisch...
Wie sicher ist denn bei solch einem Chiptuning eigentlich, das man nach einer Demontage
nicht mit Spezialgerät feststellen kann, ob da was gemacht wurde?
Und was ist denn eigentlich bei einem Unfall?
Die Betriebserlaubnis ist ja wohl in jedem Fall erloschen...
Heißt auf Deutsch : Der Tuner bleibt auf allen Kosten sitzen, weil die Versicherung nichts zahlt...
Ja sogar bei einem unverschuldeten Unfall hat der Tuner schlechte Karten, wenn der Unfallpartner davon Wind bekommt!
@ruhe
Schau mal auf meinen Job?
Alles war eingetragen, sonst hätte Herr Sohn einen mittelprächtigen 'Einlauf bekommen.
Wer einen Rennwagen fahren möchte, bitte dann mit allen Konsequenzen.
Gruß, Frank
Ein freundliches Hallo in die Runde.
Hier eine kurze Anekdote zum Chiptuning im Familienkreis.
Selbstverständlich mein Sohn, dem die 170 PS im 2 l Astra H Turbo nicht gereicht hatten.
Der Astra ging in die Werkstatt und bekam sein Tuning. Die erste Stufe ist das Chiptuning.
Das Ergebnis nach dem amtlichen Prüfstandlauf waren dann ca. 240 PS. Es hätten auch ein paar mehr sein können,
aber der Turbolader hatte erste Verschleißspuren. Die Laderflügel waren "angefressen". Bis 60000 UMin direkt in den
Abgasen sind schon eine Macht. Die Flügel werden immer kleiner.
Der Astra ging wie die Hölle, drehte im sechsten Gang voll aus und die Tachonadel ging über 260 ins Leere.
Da zerriss es das Getriebe. Die zwei Jahre Garantie waren natürlich beendet, die Kulanzanfrage wurde abgelehnt.
Von dem Tuning wusste Opel nichts. Also verbaute eine Fachfirma in Winterberg (schlug Opel im Preis um Längen) ein
Sechsganggetriebe eines Opel Astra Diesel. Das ist länger übersetzt und verträgt deutlich mehr Newtonmeter Belastung.
Gut. Dann gab der Turbolader seinen Geist auf. Jetzt kommt die Stufe drei beim Tuning. Ein größerer Turbolader, dazu steife
Ansaugrohre aus Metall. Die Gummi- und Plasteteile im Ansaugtrakt saugt der Motor nämlich bei richtig Drehzahl zusammen.
Alles ordentlich verbaut. Die Karre wurde noch schneller und die Autobahn schmaler. Die Hochgeschwindigkeitsreifen kosteten ein kleines Vermögen.
Dann kam selbstverständlich die Kopfdichtung an die Reihe.
Der Astra H, 2004, Leistung unbekannt, nun ca. 140000 km, fährt immer noch. Jetzt nutzt in meine Schwiegertochter zur Arbeitsfahrt und das ganz zahm.
Das waren die Jugendsünden meines Sohnes.
Meine allgemeinen Kenntnisse über Tuning. Es gibt da drei Stufen. Eins und drei habe ich erwähnt.
Stufe zwei kenne ich nicht genau, es wird vermutlich ein mechanischer Eingriff in Ventile und eine schärfere Nockenwelle sein.
Der zwei Liter Turbo war bis maximal 300 PS tunebar. Selbst nach dem ersten Chiptuning musste Super Plus getankt werden. Dieser Sprit verbrennt nicht
so heiß und kühlt das innere der Brennräume.
Ach ja, ich vergaß, mit dem Ableben der Kopfdichtung verbauten wir den dritten Turbolader, der war aber wieder Original und ein Schnapp in der Bucht.
Nach diesen Erlebniss mit Tuning und Turbomotoren könnt ihr mich bestimmt verstehen, dass ich den 1,6 l Motor genommen habe. Für den Diesel fahr ich zu wenig.
Übrigens, der aktuelle 1.6 hat 115 PS. Der gleiche Motor war in meinem Astra G mit 100 PS. Denn konnte man durch Umprogrammieren auf ca. 115 PS chiptunen.
Das hat Herr Opel vermutlich nun selbst getan. Der Mokkamotor hat ein paar Newtonmeter mehr und die Höchsdrehzahl wurde um 200 UMin nach oben auf 6200 UMin freigegeben.
Alles noch im Rahmen.
Viele Grüße aus Bochum, in einem Monat ist hier mit Opel Schluß
Frank 
, hier hat mein Sohn noch gelernt und mein Schwager 1960 die Pforte aufgeschlossen
Hallo, Cascadeur,
da hast du die beiden möglichen Entscheidungen vor dir.
Einmal bleibt dir die aus dem Bauch und die Kopfentscheidung.
Für uns Stand letztes Jahr die gleiche Auswahl an.
Jedoch war ich es, der den Yeti favorisierte. Die Gattin wollte den Mokka.
Schon hatte ich verloren.
Bis heute bereue ich die Kaufentscheidung nicht!
Meine Frau ist absolut wunschlos glücklich. Es ist ihr Frauenauto.
Ich habe nichts zu meckern. Der beste Opel in der Klasse, den wir je hatten.
Humor an: "Viel Spaß mit dem Yeti" Humor aus.
Grüße aus dem Ruhrgebiet.
Frank
Admin Markus schläft nie. Hochachtung für die Mitteilung um 02.00 h.
Weiter so.
Frank57
