Beiträge von Mokka-MG1962

    Na ja, ist halt so.


    Karten mit Grundgebühr lohnen sich ab einer gewissen Fahrstrecke im Monat.

    Dadurch wird das Laden billiger. Aber im Endeffekt bindest du dich dadurch an einen Anbieter. Die Grundgebühr zahlt man nämlich jeden Monat. Egal ob man geladen hat oder nicht.

    Für mich lohnt sich das nicht. Dafür fahre ich zu wenig.


    Ein einheitlicher günstiger Tarif über EC Karte wäre natürlich ein Traum. Da gebe ich dir Recht.


    JoergTh


    An meiner günstigsten Ladesäule fahre ich mit meinem Verbrauch innerstädtisch für 5 Euro auf die 100 Kilometer.


    Mischkalkuliert für ca 6,50 Euro. Allerdings ohne große Autobahnstrecke.


    Das ist in meinem Fall noch eine Ecke günstiger als mit dem Benziner.


    Hängt also ein wenig vom Fahrprofil und auch vom Stromfuss ab. ;)

    An EnBW eigenen Säulen wird es ohne Grundgebühr billiger (2 Cent), was mit den Roaming Säulen ist, muss man dann in der App schauen, was es dort kostet.


    Das soll dann dort wohl auch ersichtlich sein. Bis jetzt sind ja nur von bis Preise auf der von mir verlinkten Seite zu sehen.


    ADAC Kunden werden ja einen anderen Partner bekommen. Was das dann dort kostet, bleibt wohl abzuwarten.


    Würde auch gerne zu Hause laden, aber über Schuko und dann mit Verlängerungskabel von 20 Metern traue ich mich ehrlich gesagt nicht.

    Da es hier im Forum kein gesondertes Thema zur EnBW gibt, habe ich mal eins erstellt.


    Der erste Beitrag wäre dann gleich eine Bekanntmachung zu einer Preisänderung und der Abschaffung des ADAC Tarifs bei EnBW.


    EnBW ändert Ladetarife und schafft ADAC e-Charge ab | electrive.net


    Info für ADAC Kunden gibt es hier:


    ADAC e-Charge : Elektroauto zu transparenten Preisen laden
    Viele Ladestationen, transparente Preise – dank der ADAC Kooperation mit EnBW tanken Sie mit ADAC e-Charge Strom im dichtesten Ladenetz Deutschlands,…
    www.adac.de

    Ich habe gerade einen neuen Vertrag bei selben Versorger abgeschlossen.


    Der hat mich auf Grund von verteuerter Strompreisbeschaffung auf 38 Cent hochgestuft.


    Der Neuvertrag bietet eine Preisgarantie von 12 Monaten und da kostet die Kilowattstunde dann plötzlich 29 Cent.


    Ich war seit Anbeginn schon bei diesem Versorger und habe die dann gefragt, was diese Verarschung soll. Der Strom soll bei meinem alten Vertrag, der ja sonst keine Vorteile bringt gegenüber dem neuen, teurer in der Beschaffung geworden sein, aber bei dem neuen ist der selbe Strom dann 9 Cent pro Kilowattstunde billiger.


    Da sagt die Dame am Telefon, ja ist so, ist ja ein anderer Vertrag. Hallo, ich glaube es hackt. Das ist echt nur noch eine Verarschung, wer es nicht merkt, der zahlt halt mehr. So sieht das nämlich aus.


    Deshalb mein Tipp, schaut euch bei eurem Versorger um, wenn ihr eine Preiserhöhung bekommt. Man wird nur noch abgezockt.


    Autostrom soll bei denen übrigens nur 26 Cent pro Kilowattstunde kosten. Wallbox und Installation machen die auch, aber das Problem mit dem Buddeln durch den Garten hindert mich aktuell. Und die Drohung des Vermieters, dass ich dafür gerade stehen muss, wenn die Hauswand von innen feucht wird an der Stelle, wo das Kabel nach aussen geht.

    War bei mir auch so. Beim AG ging nicht und zu Hause auch nicht.


    Jetzt bin ich nicht mehr aufs Auto angewiesen und kann laden wenn frei ist und ich Zeit und Lust dazu habe.


    Da ist es dann egal ob der Akku fast leer ist.


    Aber für den Arbeitnehmer eben nicht.


    Als Alternative für den Mokka e könnte ich mir auch ein Lastenfahrrad zulegen. 😇🤣🤣🤣


    Fahre ich halt nicht einkaufen wenn es regnet. 😜

    In der Stadt sind schon einige Säulen vorhanden. Aber es kommen seit ca einem Jahr keine neuen mehr hinzu. Für Faktor 10 an Autos reichen die dann bei Weitem nicht mehr aus.


    Und ja genau. Mein Vermieter verbietet mir das auch nicht. Aber die Kosten würden komplett an mir hängen bleiben.

    Nur für das Kabel durch den Garten legen lassen ca 3000 Euro nur für die Erdarbeiten.

    Dann noch die Elektroinstallation.


    Öffentliche Säulen für die Mieter Fehlanzeige. Wir sind eine Genossenschaft und dürfen keinen Umsatz generieren, ist da deren Argument.

    Es besteht von dieser Seite überhaupt kein Interesse, an der Situation was zu ändern.


    Da muss der Gesetzgeber nachbessern. Sonst wird das nichts.


    Und im ländlichen Bereich passiert hier im Umfeld gar nichts.

    In dem Ort wo ich früher gewohnt habe, gibt es zwei 11 kW Säulen seit Jahren. Der hat 6000 Einwohner. Das ist viel zu wenig. Andere Orte drum herum haben gar nichts.

    Nun ja, ich stehe momentan bei 6,42 € pro 100 Kilometer.


    Ich habe einen Durchschnittsverbrauch von 14,76 kwh auf 100 Kilometer incl. Ladeverlusten. Fahre aber auch hauptsächlich innerstädtisch oder eine Runde über Land.


    Bei den derzeitigen Spritpreisen von 1,80 pro Liter Super und 1,65 für den Diesel ist das für mich persönlich doch noch eine Ersparniss, obwohl ich nur öffentlich laden kann.