Beiträge von tanGERra

    Worüber wird denn gerade diskutiert? Über DC laden am Supercharger. Darauf war meine Aussage bezogen. ;)

    Ich bin ja schon froh, dass das die einzige Anmerkung zu meinem letzten Post ist. 8)

    Natürlich kennt niemand wirklich alle Elektroautos und zumindest Googles KI sagt, dass es durchaus Fahrzeuge gibt, welche auch die DC-Ladeleistung manuell begrenzen lassen:

    Um die Ladeleistung eines Elektroautos beim DC-Laden zu begrenzen, können verschiedene Methoden angewendet werden. Einige Fahrzeuge erlauben eine direkte Einstellung der Ladeleistung im Fahrzeugmenü, was eine schonende Ladung und eine längere Batterielebensdauer fördern kann. Zudem begrenzen einige Ladestationen die Ladeleistung automatisch, wenn der Batteriestand niedrig ist oder die Ladesäule eine zu hohe Leistung liefern würde.


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    Ihr habt das Preismodell leider überhaupt nicht verstanden.

    Ich habe nicht mit Österreich angefangen, aber das kann ich nur zurückgeben. 8)

    Es werden Minutenpreise beim Laden berechnet. Je schneller das Auto lädt, desto günstiger ist es.


    Man zahlt bei einer Ladeleistung zwischen 60 und 100 kwh in dem genannten Beispiel hier 84 Cent pro MINUTE und nicht pro kwh.


    Der Preis pro Minute sinkt zwar dann mit der Ladekurve, aber die gebrauchte Ladezeit erhöht sich wodurch der Preis STEIGT, weil viel weniger Strom in der Zeit fließt

    Folgendes zeigt mir die Tesla-App für einen beliebigen Supercharger in Österreich an:


    Ladegebühren für Besitzer anderer Elektrofahrzeuge
    0-60 kW 0,41 €/min

    60-100 kW 0,84 €/min

    100-180 kW 1,30 €/min

    180+ kW 2,19 €/min

    Blockiergebühren €1.00/min

    Gemeint war hier im Thread, dass es einen preislichen Unterschied macht, ob die jeweilige Ladekurve meines Wagens bei einem 20-minütigen Ladestopp beispielsweise konstant mit 59kW oder mit 61kW lädt.

    59kW über 20 Minuten kosten 8,20€ bei geladenen 19,7kWh, was ~42ct/kWh bedeutet.
    61kW über 20 Minuten kosten 16,80€ bei geladenen 20,3kWh, was ~83ct/kWh bedeutet.

    Auch wenn das Auto schneller laden könnte, würde es nicht zwangsläufig günstiger, wie von dir behauptet:


    99kW über 20 Minuten kosten 16,80€ bei geladenen 33kWh, was ~51ct/kWh bedeutet. ;)


    Und einstellbar ist bei keinem Auto die Ladeleistung. Hier wird leider sehr viel dünnes geschrieben.

    Natürlich geht das, deine pauschale Aussage ist definitiv falsch! Allerdings nur beim AC-Laden und indirekt über den Strom. Der Mokka-e kann sowas aber nicht.

    Ich gebe zu, es ist kompliziert und intransparent, aber wenn man es nicht versteht, kann man es ja nachlesen, wie es berechnet wird.

    Ich finde es nicht mal intransparent, steht genauso in der App. Etwas kompliziert ist es, weil man ungefähr wissen sollte, wie schnell das eigene Auto grob lädt.



    Aber lieber wieder zurück zum Thema. :saint:

    Vestehe das nicht warum da so kompliziert bei Tesla.

    Das war hoffentlich Ironie. 8)


    Unser Mokka lädt nur Zuhause, aber mit dem Model Y habe ich schon oft an Superchargern geladen.


    Je nach Land gelten lokale Preise, außerdem gibt es immer Haupt- und Nebenzeiten an den einzelnen SC. Tesla steuert den Preis passend zur Nachfrage.

    Da wir glücklicherweise nicht viel Auto fahren müssen, ist mir der Verbrauch, gleich ob beim Verbrenner oder Elektro, seit jeher egal. ;)

    Nach einer Fahrt bei grob 16°C von insgesamt 104 km (96 km Autobahn bei Maximalgeschwindigkeit, 8 km sportliche Fahrweise in der Stadt zur / von der Autobahn) waren vom voll geladenen Akku noch 4 % über (am Ende hat der Wagen die Leistung schon reduziert). Das ist bewusst nur ein nicht repräsentatives Beispiel als Anhaltspunkt, weil bei sowas viele Faktoren Einfluss haben (Temperatur, Reifen, Steigungen, Windschatten). Ich bin diese Strecke nicht zum ersten Mal gefahren, sodass ich mich herantasten konnte, um nicht mit leerem Akku liegen zu bleiben.

    darum geht es nicht - es war doch längstens alles dazu mehrfach präsent - nur der Leihwagen nach 6 Wochen weiterhin nicht ;)

    Ich habe die Diskussion nur verfolgt und Frage mich gerade, weshalb du dich daran so aufhängst?!


    Fakt ist doch zusammengefasst, sollte der Händler die angedachte Lieferzeit überschreiten, kann der Kunde ihm eine Frist setzen, wodurch er juristisch in Verzug gerät. Leistet er dann immer noch nicht, besteht ein Anspruch auf Ersatz des Verzugsschadens oder Rücktritt von Kaufvertrag. Jetzt obliegt es eben dir, wenn du den Wagen trotzdem abnehmen möchtest, mit dem Händler zu vereinbaren, ob der Verzugsschaden finanziell ausgeglichen oder dir ein Leihwagen gestellt wird.