Beiträge von LimaFox

    Es gibt Neuigkeiten bei meinem Ärger!


    Mein Werkstatttermin am 17.06. ist ausgefallen. Man hatte in der Werkstatt den Termin morgens zu einer anderen Uhrzeit eingetragen als ausgemacht. Als ich morgens auf dem Weg zur Arbeit das Auto beim FOH abgeben wollte sagte man mir jetzt sei kein Serviceberater frei sei und ich etwa 1 Stunde warte müsste. Da ich zur Arbeit musste und dort Personen und Termine auf mich warteten, ging Warten für mich gar nicht. Ich hätte ein 24-Stunden-Formular (wie bei Fahrzeugabgabe außerhalb der Öffnungszeiten) ausfüllen können und das Auto dort lassen können.


    Für mich war das keine Option, weil ich das Fehlerbild unbedingt mit einem Serviceberater oder Meister besprechen wollte, damit die Fehlersuche zielführend ablaufen kann. Telefonisch später abstimmen ging nicht, weil ich an dem Tag auf der Arbeit nicht telefonieren konnte. Folglich ist der Termin ausgefallen und ich habe mir einen neuen Termin bei einem anderen FOH besorgt.


    Der neue Werkstattermin ist übermorgen.


    In der Zwischenzeit habe ich nur mit 6 kW an der Wallbox zu Hause geladen. Ging ohne Probleme. Heute Abend wollte ich dann wieder mit voller Leistung (11 kW) laden, um zu sehen ob die Ladung wieder gleich unterbricht. Das tat sie und wie!


    Nach etwa drei Minuten laden (ich blieb zur Beobachtung neben dem Auto stehen) kam ein Knall aus dem Motorraum und Feierabend. Wallbox tot (Sicherung im Haus hat ausgelöst). Auto startet nicht mehr. Direkt nach dem Einschalten des Auto kommt eine Fehlermeldung "Fehler Elektroantrieb" und das Auto geht nicht auf "READY". Man kann also nicht mehr fahren.


    Wallbox lebt wieder nachdem ich die Sicherung wieder eingeschaltet habe. Und lädt unser anderes E-Auto auch. Schließe ich den Mokka an die Wallbox an passiert nichts. LED neben dem Ladeanschluss bleibt dunkel. Ebenso das Fahrerdisplay.


    Da hat es wohl den OBC (MAHLE BJ 10/2022) jetzt endgültig erwischt.


    Während ich diesen Text schreibe warte ich auf den ADAC. Auto wird wohl abgeschleppt werden müssen.


    Stay tuned.

    Google sagt dazu folgendes: ;)


    Beim Fahrzeugleasing trägt grundsätzlich der Leasingnehmer die Kosten für Wartungen und Reparaturen, somit auch für die Inspektion. Wer jedoch zusätzlich zum Leasingvertrag ein Wartung & Verschleiß Paket abschließt, der profitiert – abhängig vom Leistungsumfang – von einer Kostenübernahme durch den Leasinggeber.



    Korrekt. Bei mir ist es allerdings ziemlich doof:


    Habe das Auto für 36 Monate und 45.000 km geleast. Im Leasing ist ein Flexcare-Vertrag enthalten. Die Flexcare-Leistung zahle ich in einer Summe mit dem Leasingbetrag an die Stellantis Bank (bei Vertragsabschluss noch Opel Bank).


    Da ich unvorhergesehen mit dem Auto mehr gefahren bin (berufliche Gründe) habe ich jetzt bereits 48.000 km auf dem Tacho und werde das Auto im Herbst nach 36 Monaten mit etwa 55.000 km zurückgeben. Für die Mehrkilometer zahle ich dann gemäß Leasingvertrag nach. Soweit alles klar.


    Allerdings musste ich vor ein paar Wochen beim FOH die Erfahrung machen, dass Flexcare gar nicht flexibel ist, sondern total starr. Mit dem Erreichen der 45.000 km erklärte mir der FOH und die Opel Hotline endete die Flexcare-Leistung und ich habe keine Garantie mehr auf das Auto.


    Das finde ich von Opel ziemlich mies und andere Hersteller handhaben das anders. Da läuft die Wartung und Garantie auch bei höherer Laufleistung weiter und bei Fahrzeugrückgabe zahlt man entsprechend der Mehrkilometer nach.


    Nicht so bei Opel. Wer hier zum Ende der Leasingdauer nicht ohne Garantie dastehen will, darf keineswegs die Kilometer aus dem Vertrag überschreiten und müsste eigentlich einen Puffer draufrechnen.


    Update zu meinem Problem:


    Konnte am Wochenende 3-phasig mit nur 6A (also 4 KW) problemlos über rund 8 Stunden ohne Unterbrechung laden. Ladeleistung an der Wallbox (go-e Charger) reduziert.


    Heute dann wieder mit voller Leistung (3-phasig 16A) probiert. Trotz kaltem OBC am Ladebeginn nach etwa 5 Minuten die erste Unterbrechung. Danach alle paar Minuten weitere Unterbrechungen.


    Morgen bin ich beim FOH in der Werkstatt. Mal sehen was bei rauskommt. Ich werde berichten.

    Ich fürchte jetzt hat es auch meinen OBC (3-phasig von Mahle) im Mokka-e erwischt (Gebaut 10/2022, EZ 11/2022, 48.000 km). Auto hat alle Updates erhalten. Am OBC kleben neben dem Typenschild zwei blaue Punkte (wohl als Hinweis für erledigte Nacharbeiten / Updates).


    Konnte beobachten, dass die Ladung an der heimischen Wallbox (3 Phasen, volle Leistungen) alle paar Minuten unterbricht und wieder startet. Da unser zweites E-Auto normal an der Wallbox lädt, schließe ich eine Ursache an der Wallbox aus.


    Wenn ich an der Wallbox auf 1-phasiges Laden umschalte, konnte ich den Fehler noch nicht beobachten und der Mokka-e scheint dann ohne Unterbrechungen zu laden. So kann ich wenigstens wohl noch zu Hause laden. Schnelladen (DC) habe ich länger nicht genutzt.


    Nächste Woche habe ich wegen einer anderen Kleinigkeit einen Werkstatttermin beim FOH. Da werde ich die wohl lieber erstmal nach dem OBC schauen lassen.


    Habe via CarScanner (freie Version) den Fehlerspeicher ausgelesen aber keine Fehler im Zusammenhang mit den OBC gefunden. Ebenso zeigt das Auto selbst keinen Fehler an.


    Bin mal gespannt wie das ausgeht. Im November geht das Auto (Leasing) zurück. Habe keine Lust auf eine teure Reparatur in den letzten Monaten.

    Das Problem ist gelöst.


    In der Wallbox war unbemerkt ein Ladelimit von 35 kWh pro Ladevorgang aktiviert. Je nach Ladestand am Beginn des Ladevorgangs wurde das Limit vor dem Vollladen (100%) erreicht und die Wallbox hat den Ladevorgang von sich aus beendet.


    Hatte mich zunächst von der Wallbox in die Irre führen lassen, weil es so aussah als ob das Auto nicht mehr laden wollte, aber die Wallbox hatte den Ladevorgang beendet.

    Hallo,


    ich habe bei meinen Mokka-e Ultimate mit 11 kW Onboard-Charger (EZ 11/2022 mit jetzt 25.000 km) folgendes Problem an der heimischen Wallbox gehabt:


    Der Ladevorgang wurde zweimal innerhalb weniger Tage vorzeitig bei einem Ladestand von 95% und 92% fahrzeugseitig beendet. Außertemperaturen waren 0°C und 5°C, also nicht sehr kalt. Meine Wallbox zeigte an, dass das Laden durch das Fahrzeug beendet worden ist. Bei diesen Ladeständen erfolgt normalerweise die schrittweise Reduzierung der Ladeleistung von 11 kW auf 7 kW bzw. zum Schluss auf 3 kW. Kann es schein, dass beim Umschalten auf die niedrigere Ladeleistung der Onboard-Charger ein Problem macht? Oder können solche vorzeitige Ladebeendigungen normal sein? Zuvor hatte ich solche Probleme nicht - ging immer auf 100% hoch.