Beiträge von Gerard

    Ich habe erst beides verlängert. Onstar ist ja noch ok mit einer monatlichen Abbuchung und einer automatischen Verlängerung. Nur die Hotspot Buchung finde ich sehr umständlich. Da werde ich nach der Mobil Nummer gefragt! Mein Mokka hat keine Mobil Funknummer! Also Onstar angefragt und dort wurde mir erklärt das es meine Handy Nummer ist die ich dort angeben muss. Wozu? Und das alles als Pflichtfeld. Keine Handnummer, dann auch kein Hotspot.X(


    Hallo Robertxy,


    ich versuche mal deine Fragen zu beantworten :)


    Doch, der Mokka hat eine Mobilfunknummer. Die ist für den Kunden aber irrelevant (Das ist vergleichbar in der Funktion, wie die MAC-Adresse eines Laptops für den W-Lan-Router).


    Die Handynummer, dient der Legitimation (Im Zweifel muss nachgewiesen werden können, "Wer hat bestellt" und ist Teil des Anti-Terror-Gesetzes) Die Identifizierung über POSTIDENT macht es nicht praktischer :)


    Das nächste ist die Paket Buchung. Ich in meiner verschwenderisch großzügigen Art, hätte gleich dauerhaft gebucht. Jeden Monat 10 Euro abdrücken und gut ist. Aber Vodafone will von mir sofort den Jahresbetrag haben und das sehe ich dann doch nicht ein. Also alle 28 Tage neu anmelden und das Paket bestellen X(


    Ja, dass kann ich gut verstehen :) Aber ich finde, es gibt schlimmeres.

    Hallo zusammen.


    Warum es sich für beide Seiten lohnt, wenn man mit Kreditkarte zahlt.


    Bargeldzahlungen sind da eher unpraktisch, der Schlitz im Radio ist nur für CDs geeignet, Bargeld kann da nicht verarbeitet werden. o_O


    Da die Preise für das W-Lan schon bei 1,99€ beginnen, muss ein Anbieter folgendes (aus seiner Sicht verständlich) Szenario ausschließen: Betrugsrisiko und das Zahlungsausfall-Risiko, da unbemerkt auch gesperrte und gestohlene Karten eingesetzt werden können. Auch kann der Kunde oder die bezogene Bank die Lastschrift zurückgeben (Im Nachhinein zum Beispiel 1,99€ einzufordern, kostet ein Vielfaches).


    Auch gilt, Überweisungen zwischen Banken können grundsätzlich auf viele Arten ausgetauscht werden, jede Bank kann sich nach organisatorischen und finanziellen Punkten entscheiden, wie sie ihren Überweisungsverkehr abwickeln will.


    In der Praxis gängiger Ablauf: Indirekte Überweisung


    Hier haben die Banken des Auftraggebers und des Empfängers keine gegenseitige Kontoverbindung, so dass über zwischengeschaltete Stellen verrechnet wird.
    Dieses Variante ist recht häufig, da die meisten Banken die Zahl ihrer direkten Verrechnungskonten reduziert haben. Je nach Anzahl der zwischengeschalteten Stellen treten hier die meisten Zwischenschritte zwischen Belastung und Gutschrift auf oder es werden zentrale Abwicklungsstellen wie der EMZ der Bundesbank oder EBA STEP2 eingesetzt.


    Aus Kostengründen ist eine Stapelverarbeitung (wenn im Stapellauf gebucht wird ggf. eine Nacht Verzögerung) über einige wenige Zentralstellen für die meisten Banken effektiver als jede Menge gegenseitiger Verrechnungskonten.


    Ergo, das Tagesangebot wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit erst gar nicht angeboten (Man stelle sich vor, man möchte W-Lan am nächsten Tag um 8:00 Uhr benutzen, die 1,99€ wurden aber erst um 12:00 Uhr gebucht).


    Einen Gutscheincode für 1,99€ im Geschäft anbieten, bekommt man aus Kostengründen auch nicht hin.


    Kurzgesagt, es ist sowohl für den Kunden, wie auch für den Anbieter, eine suboptimale Lösung.

    Hallo Ratsche.


    Vodafone hat nichts mit der Buchung und Zahlung des Services Opel-OnStar zutun. Der Opel OnStar Services erfordert einen Vertrag mit Onstar Europe Ltd.


    Vodafone bietet lediglich als "Drittanbieter" den W-Lan Hotspot an:


    Hier mal im Detail:


    Wie geht das?


    Am Tag nach der Testphase:


    1. Steigen Sie in Ihren Opel. Betätigen Sie die Zündung. Fahren Sie nicht los.
    2. Verbinden Sie Ihr Mobilgerät mit dem WLAN Hotspot des Autos und öffnen Sie einen Internet-Browser.
    3. Geben Sie eine URL in Ihren Browser ein wie z.B. http://www.opel.de
    Bitte geben Sie nur HTTP-basierte Web-Adressen an, keine HTTPS-basierten.
    4. Sie werden automatisch auf eine Seite mit weiteren Anweisungen geleitet. Befolgen Sie einfach die dort beschriebenen Schritte.
    5. Danach werden Sie auf das „Internet in the Car“-Portal von Vodafone weitergeleitet.
    6. Richten Sie ein Konto ein und buchen Sie ein Datenpaket auf dem Vodafone-Portal.

    Sobald Sie ein Datenpaket gebucht und die oben beschriebenen Schritte durchgeführt haben, können Sie sämtliche Vorteile Ihres schnellen und sicheren WLAN Hotspots im Fahrzeug genießen.



    Nachdem Sie Ihr Konto eingerichtet haben, können Sie über das Vodafone „Internet in the Car“-Portal Ihre WLAN-Tarife schnell und komfortabel verwalten und buchen.


    Hier die berühmten Fußnoten farbig markiert und beziehen sich auf den Preis für Vodafone Deutschland:


    Auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten – die Vodafone Online Pakete (2:(


    Das Vodafone „Tagespaket“(1:( Ideal bei gelegentlicher Nutzung. 24 Stunden Highspeed surfen und streamen mit bis zu 10 GB (3) (statt 0,5 GB) Datenvolumen für 1,99 €. (Einführungsangebot)
    Das Vodafone „Monatspaket (28 Tage)“(1:( Ideal bei regelmäßiger Nutzung. 1 Monat (28 Tage) Highspeed surfen und streamen mit bis zu 50 GB (3) (statt 1 GB) Datenvolumen für 9,99 €. (Einführungsangebot)




    1 Nutzung im Ausland bereits inklusive - in immer mehr Ländern (mehr Informationen: www.opel.de/onstar/onstar-verfuegbarkeit.html). Mit voller Kostenkontrolle: Das Vodafone "Internet in the Car" Portal informiert Sie über Ihren Datenverbrauch.


    2 Falls Sie nicht über ein aktiviertes OnStar-Konto verfügen, können Sie unter Umständen keine WLAN-Pakete kaufen.


    3 Die Datenpakete laufen entweder nach Ende des angegebenen Zeitraums oder nach Erreichen des maximalen Datenvolumens aus, je nachdem, was zuerst erreicht wird.


    Ergänzung 21.10.16


    Hier mehr Details zu Vodafone "Internet in the Car" Portal in deutscher Sprache (Das Portal gilt im allgemeinen und ist nich im Speziellen auf Opel geprägt):


    [Blockierte Grafik: https://abload.de/img/screenshot_7j2stg.jpg]


    Hier der Link, damit man am heimischen Rechner sitzen kann, ohne sich die Informationen "im Kleinen" im Mokka durchlesen zu müssen.


    Vodafone "Internet in the Car"

    Hallo Desiderius, hallo Markus.


    Rechts habt ihr wohl beide ?(


    Laut ADAC gibt es hierzu keine eindeutige Rechtssprechung.


    "Auch wenn das Gesetz dazu keine ausdrückliche Regelung enthält, muss man anhand der bisherigen gefestigten Rechtsprechung zum Reserverad davon ausgehen,
    dass in Notfällen ein Reserverad ohne RDKS vorübergehend zulässig ist."


    Quelle: ADAC


    Hallo Red X,


    Ja stimmt.


    Leider gibt es hier aber wie üblich, mal wieder jede Menge "Sonderregelungen":


    Quelle: Nutzung Schiffstreibstoff 2020


    "Von 1. Januar 2020 an darf Schiffstreibstoff innerhalb und auch außerhalb der ECAs nicht mehr als 0,5 Prozent Schwefel enthalten. Das Inkrafttreten diese Regelung könnte allerdings auf 2025 verschoben werden, falls eine Prüfung in 2018 ergibt, dass nicht ausreichend geeigneter Treibstoff zur Verfügung steht. Strengere Regelungen sieht hier allerdings die EU vor: Innerhalb der EU-Gewässer (12 Seemeilen von der Küstenlinie) tritt die 0,5-Prozent-Grenze in jedem Fall 2020 in Kraft, Ausnahmen gibt es nur für Schiffe, die im jeweiligen Einzelfall nachweisen können, dass sie den nötigen Treibstoff auf ihrer Fahrtroute nicht beziehen konnten."


    Aber es ist schon mal ein Anfang und das ist gut so.

    Hallo zusammen,


    schädlich ist E10 für unseren Mokka bestimmt nicht. Was mich an der „Umweltpolitik“ der EU stört, ist alleine die Tatsache, wenn man mal schaut, wo die Biomasse für E10 denn herkommt.


    Laut dem deutschen Bauernverband: „Innerhalb der EU würden nur zwei Prozent der Getreideernte für Biokraftstoffe verwendet. Aber: Die EU kann ihren Bedarf an Biokraftstoff gar nicht alleine decken, sie importiert über die Hälfte des pflanzlichen Rohstoffs aus Ländern wie Brasilien oder Indonesien“.


    Die offiziellen Pläne von 23 EU-Mitgliedstaaten zum Ausbau der erneuerbaren Energien. Demnach sollen bis 2020 in Europa 9,5 Prozent der Energie für den Verkehr aus Biosprit bestehen, der fast vollständig aus Öl Samen, Palmöl, Rohr- und Rübenzucker und Weizen gewonnen wird. Dafür müssten laut Studie weltweit bis zu 69.000 Quadratkilometer Wälder, Weiden und Feuchtgebiete in Anbauflächen umgewandelt werden - das entspricht der doppelten Fläche von Belgien.


    Ich werde das Gefühl nicht los, das bei der EU die „Denke“ wieder hoch kommt, die Erde sei eine Scheibe. Wer mal Google bemüht und schaut, wie Brasilien oder Indonesien, ihre Ackerflächen schafft, ist das dann gut fürs Klima?


    Alleine der Transport aus diesen Ländern findet ja nicht mit Segelschiffen statt. Diese Schiffe werden mit Schweröl betrieben. Ein großes Kreuzfahrtschiff stößt dieselbe Menge an Schadstoffen aus, wie fünf Millionen PKW auf gleicher Strecke.


    Hauptsache die EU ist „Bio“, man könnte glauben, wir in Europa leben unter einer Käseglocke. Diese passt ja bewiesenermaßen bestens auf einem Teller (eine Scheibe eben).

    Hallo zusammen.


    Ergänzung 17.10.2016:


    Ich habe die APP SoundAbout getestet. Mit einem finde ich, nicht ganz so praktikablen Ergebnis.


    Ja, man kann die APP Google Maps (Android) dazu bewegen, die Navi-Ansagen an das Radio zu übermitteln (Das erwartete Format vom Radio, A2DP und/oder AVRCP wird von der APP in der Android-Umgebung nicht unterstützt).


    Aber nur in Form, das man einen „eingehenden Anruf“ simuliert. Sprich man muss hier dann ziemlich oft (Zumindest im Stadtverkehr) die Taste bemühen, um „das Gespräch“ anzunehmen, eine automatische Rufannahme ist im Radio ja nicht gegeben.


    Andererseits, was soll das Radio auch machen? Entweder gibt es ein Audiosignal via Bluetooth aus, oder andere Quellen wie Radio, CD usw. beides zur selben Zeit geht ja nicht.


    Warum funktioniert die Google-Maps-APP wiederum bei der Wiedergabe von Audio-Daten im Handy (MP3, Internet-Radio usw.)?


    Google-Maps-Android benutzt „nur“ dann den A2DP-Kanal des Android-Mediaplayers und somit auch die BT-Schnittstelle vom Autoradio.


    Ergo, man müsste sich eine APP im Playstore suchen, die der Google-Maps-Android APP einen offenen A2DP-Kanal „vorgaukelt“. Oder alternativ eine MP3-Dateien erzeugen, die zum Beispiel 120 Minuten nichts, stille abspielt.

    Moin Jens.


    Das Radio erkennt "nur" Audio Quellen, wenn du Musik oder Radio dann vom Smartphone überträgst.


    Die App Google-Maps selbst, stellt in der Androidsoftware keine Audio-Quelle da, bzw. Android erkennt diese nicht als solche :cursing:


    ABER, folgende APP im PlayStore kann hier Abhilfe schaffen: SoundAbout


    Denn das P9 ist nicht der einzige Kandidat, das hier schwiegrigkeiten haben kann. :thumbsup:


    Hier mal eine durchwachsene Übersetzung aus dem Englischen dazu:


    1 - Öffnen Sie SoundAbout
    2 - Stellen Sie "Media audio" auf "Let app entscheiden"
    3 - Klicken Sie auf "Text-To-Speech Verhalten ..."
    4 - Stellen Sie "Audio output ..." ein, was Sie wollen. (Beispiel: Bluetooth (Mono))
    5 - Google Navigation fordert ALLE Richtungen zu Beginn der Reise an. Dies wird nicht funktionieren, da wir das Audiosignal dynamisch schalten müssen, wenn die Richtung benötigt wird.
    Um dies zu tun, setze ich "Max Äußerung pro Anfrage ..." auf 1 oder 2.
    6 - Wenn Sie Bluetooth Mono verwenden, müssen Sie möglicherweise "Delay Äußerung (Sek.)" Auf 1,5 oder 2 einstellen. Dadurch wird es Zeit, dass das Audio auf Bluetooth Mono umschaltet. Wenn Sie dies nicht tun, können Sie einige der Richtungen vermissen.
    7 - Klicken Sie auf die "Android TTS-Einstellungen ..."
    8 - Sie sehen einige TTS Maschinenwahlen. Wählen Sie "SoundAbout TTS".
    9 - Klicken Sie auf "Beispiel anhören", um zu sehen, ob Audio aus dem gewünschten Ausgang kommt.

    Moin Jens, herzlich Willkommen hier im Forum.


    Prüfe mal bitte folgende Einstellung der Google Maps App:


    Öffne dazu bitte auf deinem Android Smartphone die Google Maps App und anschließend prüfe folgende Einstellungen:


    Tippe dazu oben rechts auf das Symbol mit den drei Balken und dann auf "Einstellungen". Weiter geht es auf "Navigationseinstellungen" oder so ähnlich (Die genaue Bezeichnung des Menüpunktes weicht von Handyhersteller zu Handyhersteller etwas ab). In diesem Submenü von Google Maps siehst du jetzt die Option "Sprachausgabe über Bluetooth". Prüfe, ob der Haken in der Checkbox gesetzt ist. Wenn nicht, dann mache das bitte. Anschließend sollte die Sprachausgabe von Google Maps über die Bluetooth Freisprecheinrichtung in deinem Mokka funktionieren.


    Gerne verschluckt sich hier die Google Maps App beim Software-Update.


    Ich habe jetzt einfach mal vorausgesetzt, dass du dein P9 in nicht gerooteten Zustand benutzt (Also mit der originalen Androidversion deines Handyherstellers). Ansonsten ergibt sich hier noch eine Vielzahl von Möglichkeiten ;(

    Hallo zusammen,


    ein kleiner Nachtrag noch von mir, falls jetzt jemand die Differenz im Ausgleichsbehälter mit Frostschutz auffüllen möchte.


    Kühlerschutz wird in unterschiedlichen Farben angeboten und basiert auf Glykolbasis. Die Farben geben dabei nur bedingt Aufschluss über die Zusatzstoffe, es gibt keine verbindliche Regelung,
    die eine motorenspezifische, herstellerunabhängige Farbgebung zu lassen.


    Grundsätzlich gibt es keine gesetzlichen Vorschriften, in welchen Farben Kühlerschutz angeboten werden muss.
    Die Farbe des Kühlerschutzes ist kein Qualitätsmerkmal.


    Zum Beispiel BASF – Glysantin: Kühlerschutz G 34 (Farbe Orange) ist silikatfrei und wurde speziell für General Motors und Opel entwickelt.


    Es gibt zwei verschiedene Kühlerschutzzusammensetzungen: Silikathaltige und silikatfreie Kühlerschutzmittel. Die Wirkstoffe sind dabei unterschiedlich. Je nach Kfz-Hersteller und den von diesen verwendeten Kühlsystemkomponenten wird die eine oder die andere Technologie bevorzugt. Beide Arten sind in Europa anzutreffen. Silikathaltige und silikatfreie Kühlerschutzmittel dürfen aber nicht miteinander vermischt werden.



    Unsere Opel-Fahrzeuge (Ab Baujahr 2001) benötigen zwingend: silikatfreies Kühlerfrostschutzmittel.


    Wie wende ich den Kühlerschutz an – Verdünnung und Mischbarkeit:


    Das Kühlerschutzkonzentrat muss immer mit sauberem, klarem und weichem Wasser, das nicht zu viele Mineralien enthält, verdünnt werden. Eine Anmischung mit destilliertem Wasser ist immer dann empfehlenswert, wenn der Härtegrad des Leitungswassers zu hoch ist. Hierbei entfällt dann die Beachtung der Wasserhärte.
    Generell kann zum Abmischen „normales“ Leitungswasser verwendet werden. Es sollte jedoch nicht härter als 20° deutscher Härte sein.


    [Blockierte Grafik: https://abload.de/img/screenshot_576syd.jpg]


    Euer Wasserhärte Grad könnt ihr aber auch bei euren Stadtwerken erfragen.



    Man sollte aber auch nicht zu geizig sein, oder es übertreiben. Für das Produkt "BASF – Glysantin" gilt folgendes:


    Eine minimale Konzentration von 33 % (Glysantin) sollte nicht unterschritten werden. Maximal können 60 % Glysantin eingesetzt werden. Aber gennerell gilt folgendes Mischungsverhältnis:


    [Blockierte Grafik: https://abload.de/img/screenshot_6ewbqg.jpg]