Natürlich darf man negatives anmerken mach ich ja auch. Aber ich akzeptiere auch die Meinungen anderer und beharre nicht auf meiner.
Was hier vielen bißchen nervt ist das du jedem deinen Geschmack aufdrücken willst.

Den Fahrlichtassistenten vom Mokka als dilettantisch, also umgangssprachlich: unfachmännisch, unsachgemäß, fehlerhaft oder gar stümperhaft zu bezeichnen, kann ich nicht behaupten.
Nach §17 der Straßenverkehrsordnung muss Abblendlicht eingeschaltet werden, wenn es dämmert, bei Dunkelheit und wenn es die Sicht erfordert. Dem kommt der Lichtassistent des Mokkas nach.
Nicht perfekt, aber das System versucht es. Der Lichtassistent soll mich unterstützen und nicht ersetzen.
Perfekt einstellen des Lichtsensors würde nur dann gehen, wenn der Gesetzgeber eine bestimmte Lux Zahl der Helligkeit und die Zeit der Messtoleranz bestimmt.
Das macht der Gesetzgeber aber nicht, da er schreibt: Nach §17 der Straßenverkehrsordnung muss Abblendlicht eingeschaltet werden, ……wenn es die Sicht erfordert.
Beim MB Vito im Tunnel funktioniert das ganz gut, wenn es die Sicht erfordert hat der Vito wohl seine Schwächen.
Beim Mokka ist es ähnlich, da mal hui, da mal weniger.
Genauso wie bei Unterführungen.
Da das „Tunnel-Verkehrszeichen“ besagt, mit Beginn des Tunnels ist das Licht einzuschalten, ergo, müsste der Fahrlichtassistent, Hersteller unabhängig, sehr empfindlich eingestellt sein, um der STVO nachzukommen.
Und nicht wie oft zu sehen, erst nach 30 – 50 Meter im Tunnel.
Wie soll Opel das jetzt lösen? Der Sensor zum Messen von hell und dunkel befindet sich im Mokka (Das ist ein Sensor und kein Auge).
Vielleicht mit einem Druckschalter, in dem ich dem Fahrlichtassistenten mitteile, das ist eine Unterführung/Tunnel kürzer 80 Meter? Das wäre zwar genial, aber doch sehr Benutzerunfreundlich in meinen Augen.