Beiträge von Gerard

    Haben tun wir das auch, mit den beschlagenen Scheiben bei Regenwetter.


    Aber so ist das nun mal, im Auto soll es schön leise sein (Also dicht machen die Hütte), aber dann dringt halt auch nichts mehr nach aussen.


    Ergo, die Klima für ein paar Minuten an und schon sind die Scheiben wieder frei.

    Das betanken mit E10 stellt für den Mokka kein Problem mehr da, Motor und Teile sind mit dem "Bio" Anteil verträglich.


    Bedenklich finde ich nur wie man an die Biomasse kommt: Woher kommt sie


    Schon jetzt braucht die EU umgerechnet 35 Millionen Hektar Ackerland von außerhalb der EU, um den Bedarf an Nahrungs- und Futtermitteln und den Agrospritbedarf in Europa zu decken. In Deutschland muss niemand hungern. Doch "Agrosprit" zu importieren, heißt den Hunger und Umweltbelastung in anderen Teilen der Welt zu verschärfen.


    Den heiligen Gral zum Thema kenne auch ich nicht. Aber anstatt direkt Biomasse dem Kraftstoff beizusetzen, ist vielleicht folgender Ansatz sinnvoller: Umweltfreundliche-Kraftstoffadditive


    Es muss nicht premium sein um "reinigenden" Sprit zu tanken. Bei Shell heißen diese Kraftstoffe "FuelSave" Shell und bei Aral "Anti-Schmutz-Formel" Aral

    Boah, wie immer wird nur Halbwissen verbreitet.
    Der Vorteil des Telekom OBD Dongles ist, das man 10GB LTE Datenvolumen für 9,95€ bekommt.

    Naja, Halbwissen kann ich jetzt ab Post 58 nicht erkennen. Daher kann ich mich über diese verallgemeinernde Aussage nur wundern.


    Und so einfach bekommt man den Vorteil des Angebotes, wie von dir beschrieben auch nicht.


    Vorausgesetzung um Telekom CarConnect nutzen zu können, es wird ein MagentaMobil Vertrag (Mobilfunkvertrag) benötigt (Also kein Prepaid, sondern mit Vertragsbindung), der ab 28,75€ angeboten wird.


    Telekom CarConnect wird unter MagentaMobil als Vertrag mit dem Namen "CombiCard Car" eingeführt und kostet 9,95 Euro, inkl. 10GB LTE Datenvolumen pro Monat (Also kein Prepaid, sondern mit Vertragsbindung).


    Das Starterpaket inklusive OBD-Adapter, Simkarte und Tarif kostet voraussichtlich einmalig 70 Euro.


    Ergo, das Angebot kann nur in Kombination mit einem MagentaMobil Vertrag (Mobilfunkvertrag) der Telekom genutzt werden.


    Natürlich hast du Recht, es gibt auch noch weitere Features (Eigenschaften), die man u.a. im Post 58 nachlesen kann.

    Mr. Bean,


    da widerspreche ich auch nicht. Aber manche Kunden wünschen es sich so.


    Das ist auch nicht mein Ding, aber man muss halt auch Alternativen aufzeigen.


    Wenn ich mal einen Hotspot im Auto benötige, dann mache ich halt mein Handy zum Hotspot.


    "Der Vorteil der Außenantenne ist doch das was den Hotspot im Opel ausmacht!"


    Sehe ich auch so, Netzbetreiber hin oder her. Wer die Empfangsleistung wieder haben will, da sind dann Handys wieder 2 cm schlank :)

    Ich wiederhole mich: Die Käufer an einen bestimmten Mobilfunkanbieter zu knebeln ist ein Unart (auch meine pers. Meinung).
    Ansonsten bin ich ab jetzt hier nur noch eine Karteileiche (Account kann entfernt werden).
    Eine schöne Zeit noch!


    Für Mokka-Fahrer, die einen LTE Hotspot der Telekom nutzen möchten, gibt es hier eine Alternative: LTE Hotspot Telekom


    dermaxem, dir noch eine schöne Zeit.


    Markus, so ist es. :thumbup: Hatte ich aber auch geschrieben, hätte man nur lesen müssen.


    Die eSIM bietet nun mal für Hersteller und Netzbetreiber gewisse Vorteile eSIM, was soll das.


    Aber was soll es, ich hatte damals auch ein Navi von Aldi mit einer ePlus-Karte drin, gestorben bin ich davon auch nicht.

    Günter, keine Angst.


    "Den Umweltaktivisten haben wir zu verdanken dass wir wenigsten wissen was wir einatmen und warum wir husten.


    Glaubt ihr etwa Politiker oder Industrie hätte uns das freiwillig erzählt?"


    Ich meine die Umweltaktivisten, denen es genügt dass der Strom aus der Steckdose kommt aber nicht wie der Strom produziert wird

    Helmut,


    so ist es.


    Stuttgart mag ein Fahrverbot vielleicht helfen, Dank der Tallage. Hier bei uns im Ruhrgebiet, ist das schwieriger, sind die Städte auch von Autobahnen und Landstraßen durchzogen.


    "Die Lösung" gibt es also nicht. Hier bei Beispiel:


    Im Vorjahr wurde an fünf von neun Messstellen in Essen der Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft überschritten.In Frohnhausen waren es gar 50 Mikrogramm ( - 2 gegenüber 2014), auf der Alfredstraße 49 (-5,) auf der Krayer Straße 45 (-1), auf der Gladbecker Straße 43 (-2) und auf der Brückstraße 42 (-2). Vom Messpunkt mit den bisher höchsten Werten an der A 40 in Frillendorf (2014: 56 Mikrogramm) liegen keine Ergebnisse vor.


    Auf der A40 fahren in Essen täglich ca. 120.000 Fahrzeuge "durch die Stadt". Quelle: Feinstaub A40


    Jetzt stelle ich mir die Frage, warum gibt es keine aktuellen Messwerte von der A40? Sind hier die Werte evtl. auch rückläufig gewesen?


    Keine Frage, man kann und muss mehr machen für die Gesundheit. Aber bitte ohne sogenannte Umwelt-Aktivisten, Sie sind Anführer einer Diskussion, in der mit zweierlei Maß gemessen wird, in der Populismus und Polemik vor Sachkenntnis stehen. Die, die nach dem Ausstieg aus der Kernenergie dringend ein Thema suchen.


    Die E-Autos würden zwar den Abschied von den fossilen Treibstoffen im Straßenverkehr ermöglichen aber anderswo Probleme auslösen. Gleichzeitig hofft die Energiepolitik, dass in der Stromproduktion der Einsatz der erneuerbaren Energien die Versorgung sichern werde. Schon der Ausstieg aus der Atom-Energie hat in Deutschland bewirkt, dass die Stromerzeugung aus Braunkohle dramatisch gesteigert werden musste, da die erneuerbaren Energien die Erwartungen nicht erfüllen. Quelle: Strom für das Auto

    Ich mag die Doppelmoral auch nicht.


    Laut Naturschutzbund Deutschland stoßen die 15 größten Containerschiffe pro Jahr so viele Schadstoffe aus wie 750 Millionen Autos. Bei dieser wirren Diskussion müssen sich die Fah
rer von Diesel­-Pkw wie potenzielle Mörder fühlen. Dabei hilft der Diesel, die CO2­-Ziele 
zu erreichen. Warum sitzen Vielfahrer in einem
 VW Passat TDI und nicht in einem Benziner? Weil der Diesel sparsamer ist! Der Variant mit Diesel­-PS ver­brauchte im Test 5,9 Liter, der vergleichbare
    Benziner zwei Liter mehr. Und es gilt: Je höher der Verbrauch, desto höher der CO2­-Ausstoß.


    Lustig auch, mit einem Lastenfahrrad vorm Öko­-Supermarkt stehen und mit zwei Tetra­-Paks Bio­-Milch aus Bayern wieder raus kommen. Aus Bayern! 600 Kilometer Transportweg mit dem Lkw. Abends dann drei Paar Sneaker im Internet bestellen, zwei wieder zurückschicken, per Lkw. Aber sich über Nachbars Stinke­-Diesel aufregen.


    Manche Polemik ist nur schwer zu ertragen. Städte unterhalten Mess­stationen an viel befahrenen Straßen und schlagen Alarm, wenn die Stickoxid-­Grenzwerte von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter überschritten werden. Weltuntergang! Dabei gelten am Arbeitsplatz 950 Mikrogramm NOx als Grenzwert.



    Und wer legt NOx­-Grenzwerte für Autos fest? Antwort: die EU, die einmal im Monat ihre Akten in Diesel-Lkw laden lassen und 440 Kilometer von Brüssel zur Plenarwoche nach Straßburg fahren lassen.


    Übrigens: Am Hamburger Elbstrand könnte es bald wieder rauchen. Wenn die Bagger anrücken. Ausgerechnet die Grünen wollen den Strand zubetonieren, einen sechs Meter breiten Radweg bauen. Motto: Rauf aufs Fahrrad, raus aus dem Stinke­-Diesel.



    Die Ökobilanz bei der Produktion eines E­-Autos? Verheerend. Den Akku eines großen Stromers herzustellen ist so wie 150.000 Kilometer Diesel fahren – da entsteht die gleiche Menge an CO2.



    Eigendlich mag ich die Bild eher weniger, aber der o. g. Kommentar trifft auch meine Meinung. Zum Kommentar in ganzer Länge, geht es hier weiter: Autobild

    Als wir unseren Mokka bekommen haben, fuhren in unserem Viertel 2 Mokka, jetzt habe ich schon 6 Mokka gesehen, die auch in unserem Viertel leben und wohnen.


    Aber 3 Mokka fast am Stück, das habe ich heute das erste mal gesehen, ohne das es ein Treffen war.