Da habe ich keinen Zweifel...., leider steht der Mokka beim FOH, zerlegt.
Das ist ganz bedauerlich. Ich fürchte du kommst da nicht mehr raus.
Erinnert mich an meine kaputte Drosselklappe. Esatzteilkosten 500 EUR. Diagnosekosten und Reparaturkosten 500 EUR = 1000 EUR.
Kurz nach Ablauf der Garantie und keine Kulanz (km 24.000).
Dafür gibt es dann auch wieder ein funktionsfähiges Auto.
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In einer freien Werkstatt wird es günstiger.
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Na so arge Rückprobleme habe ich auch nicht, nur hin und wieder zwicks da ist das aussteigen auf einem tiefergelegten Auto schon etwas schwerer.
Hatte heute mal ne Probefahrt mit einem 1,4 140 PS und war positiv überrascht wie gut der 1,4 Turbo läuft. Noch hadere ich mit mir
ob ich das wirklich machen werde.
Frage: Gibt es den mit 152 PS nur im 4x4
Ja, den 152 PS gibt es nur im 4x4.
Im Gegensatz zur 140 PS Bohne säuft der gerne mal ein Schlückchen mehr.
Rückwirkend betrachtet, hätte ich damals nicht den 152 PSler nehmen sollen, sondern die 140 PS Bohne.
Aber egal, hatte auch schöne Momente und bin hier im Forum immer toll unterstützt worden.
Wenn du harderst, solltest du auch mal abseits von Opel schauen. Der Mitsubishi Eclipse Cross ist eine Empfehlung... auch gebraucht.
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Wenn du Rückenprobleme hast, dann ist der Mokka keine Empfehlung.
Insbesondere, wenn dein derzeitiges Fahrzeug einen langen Radstand hat.
Da würde ich erstmal eine ausgiebige Probefahrt auf schlechten Straßen (gibbet es ja genug) machen.
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Für einen solchen Fall solltest du über den FOH die weitere Vorgehensweise klären.
Selbst wenn man wüsste, welches Kartenmaterial drauf war, wird es niemanden geben der das hat (ausser den FOH).
Warum sollte jemand auch solches Material haben?
Du könntest aber erstmal das Infotaimentsystem zurücksetzen - siehe Bedienungsanleitung.
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Aha,
nur frage ich mich, wenn das Zertifikat nicht verkauft wird, dann wird die Umwelt geschont?
Also, das muss nachgewiesen werden, sonst glaub ich das nicht.
Das mit diesen Zertifikatshandel führt nicht dazu das irgendwie die Umwelt geschont wird.
Es wird nur alles teurer.
Ich frage mich dann wo bleibt das Geld?
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Wo ist da der Haken?
Ist das überhaupt legal?
Das kann doch nicht gewollt sein.
Ich habe noch nie was davon gehöhrt, das E-Auto Besitzter "Ihre Zertifikate" verpachten können.
Das finde ich alles sehr merkwürdig.
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Alles anzeigenHi
Jein, mich hat Maingau angeschrieben und wollte mich als „Kunden“ gewinnen. Aber mal ganz ehrlich, ich kaufe mir doch kein E-Auto um was für die Umwelt zu tun und verkaufe dann für ~ 100€/Jahr mein eingespartes CO2 an eine Firma, die es für weitaus mehr € an einen „dreckigen“ Auto Hersteller (Verbrenner) oder an ein „dreckiges“ Unternehmen zur Einhaltung der CO2 Ziele verkauft. So wird der Umwelt nicht geholfen.
Ja ich weis, das Tesla das schon seit Jahren so macht und sehe dabei auch, wie viel Reibach sich damit machen lässt. Der Weg kann nur der sein, das man die fördert, die umweltfreundliche Antriebssysteme entwickeln und herstellen, egal ob mit Strom, Wasserstoff, E-Fuels, etc. Wer dazu nicht bereit ist, soll sich nicht mit diesen Zertifikaten von seiner Verantwortung „freikaufen“ können.
In diesem Sinne
Gruß
ralle
Und wie funktioniert das in der Praxis?
Wenn du als "Kunde" dort bist und 100 EUR im Jahr bekommst, was musst du denen dann geben?
Hast du mit deinen E-Auto ein "Zertifikat" bekommen und du gibt denen das dann?
Das kommt davon, wenn die Politik mit dem Kopf durch die Wand will.
Das aber nicht geeichte Ladesäulen in Betrieb sind, erstaunt mich doch schon sehr.
Bei jeder "fossilen" Tanksäule wird geeicht und ohne geht da gar nicht.
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Gibt es bei ebay fürn Zehner - kommt aber aus China - dauert also etwas.
Die Chinesen wissen, dass es da Bedarf gibt 
Wenn da, vorm reinklippsen etwas Silikon an die Ränder und Ruhe ist.
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