Beiträge von helmut10


    Wenn ich das richtig gesehen habe, kosten die TPMS-Anlern-/Lesegeräte mehrere hundert EURO.
    Gibt es dazu evtl. preisgünstigere Alternativen?


    Das "EL-50448 Tool" hab ich zu dem o.g. Preis bekommen.
    Das Gerät habe ich dann auch gleich mal ausprobiert und das "Anlernen" bei den serienmäßigen Räder (Sensoren) durchgespielt :thumbup:


    Was du meinst, ist möglicherweise ein Programmiergerät für Reifenhändler, mit denen "Fremd"-Sensoren auf Opel/GM und Chevi "geklont" werden können.


    Gruß
    Helmut

    Hallo Holrad,


    ich hab mein Anlernwerkzeug bei "ebay" gekauft - siehe Beitrag Nr. 306.
    Hab den Zollabfertigungssevice in Anspruch genommen.
    Artikel + Versand nach damaligen Umrechnungskurs (paypal) etwa 87 Euro.
    War nach etwa 10 Tagen bei mir zuhause und funktuioniert :thumbsup:


    Gruß
    Helmut

    Wenn ihr unbedingt ´ne kürzere Antenne habe wollt, probierts mal mit der "Sport-Antenne" von BMW (ca. 8 cm lang).
    Die wurde in anderen Forenbeiträgen schon erwähnt. Ich hab sie mir bestellt - sie passt auf dem Antennenfuß und beim
    Radioempfang (CD 600 intellink ohne Navi und DAB+) konnte ich keinen Unterschied feststellen.
    Mir persönlich gefiel die Optik mit dem "kurzen dicken Dings" nicht so und ich habe deshalb wieder die
    Orginalantenne montiert.
    Die BMW-Antenne kommt vermutlich dann zum Einsatz, wenn ich mal eine lange Dachbox montieren sollte.


    Gruß
    Helmut

    Dass Räder gestohlen werden können, ist nur ein Aspekt :(
    Bei uns in der Gegend kommte es in den letzten Monaten leider immer wieder vor, dass böse Menschen :thumbdown:, die Radmuttern /-schrauben einfach nur
    lockern. Wenn man Pech hat, merkt man das zu spät und wird vom eigenen Hinterrad überholt ;( .
    Gab auch schon Unfälle, die zum Glück glimpflich ausgegangen sind.


    Dachte zunächst auch immer, dass da wohl jemand die Schrauben beim Radwechsel nicht richtig angezogen hat - aber das wären
    angesichts der Häufigkeit schon sehr sonderbare Zufälle.


    Gegen solche Zeitgenossen helfen Felgeschlösser dann schon, denn ich glaube nicht, dass die wie Profis ausgerüstet sind.


    Gruß
    Helmut


    mir wurde damals gesagt, dauerhaft deaktivieren geht nicht. Nach jedem Neustart kommt eine Meldung die erst nach Quittierung verscwindet- bis zum nächsten Neustart.
    Aus diesem Grund hatte ich das System damals gleich ganz abbestellt.


    Berni

    Das ist auch mein Kenntnisstand.
    An Abbestellen dachte ich überhaupt nicht, denn in der Bestellung stand nichts davon.
    " RDKS" kommt offensichtlich bereits jetzt als Serienaustattung, obwohl erst im November gesetzlich
    vorgeschrieben. ?(
    Damit müssen vermutlich alle glücklichen Besitzer eines neu produzierten Mokkas leben und beim
    Kauf von Radsätzen in den "sauren Apfel beißen".


    Gruß
    Helmut

    Hallo ranger,


    habe mich aufgrund der Beiträge im :miko: -Forum entschieden, dass ich wegen des "Anlernes" einen Radsatz mit den original Opel/GM-Sensoren zu kaufen werde.
    "Reifen Schreiber" bietet diese schon im Komplettrad an. Bei anderen Anbietern werden die Sensoren wohl nach Kundenwunsch montiert und zusätzlich berechnet.



    Das "Anlernwerkzeug EL-50448" hab´ich jedenfalls schon mal.


    Gibts bei "ebay" (Suchbegriff "el-50448" - internationale Anbieter) und werden aus den USA mit (kostenpflichtigem) Zollabfertigungs-Service ins Haus geliefert. :thumbup:
    Dann muss ich nicht zwei mal im Jahr zum Radwechsel in die Werkstatt.




    Gruß
    Helmut

    Hallo ranger,




    mein Mokka wurde mitte Juni in Antwerpen vom Schiff geholt. Hatte auch keine Reifendruck-Kontorllsystem bestellt und im Kaufvertrag


    stand auch nichts davon. Ist aber verbaut.


    Dadurch erhöht sich natürlich der Preis für einen Satz Winterräder nicht unerheblich :(


    Bin jetzt schon dabei, mich im Internet über Radsätzen mir "RDKS-Sensoren" zu informieren.


    Werde mich wohl für für Reifen der Größe 215/65 R 16 auf Alu-Felgen entscheiden.


    Nach meiner Erfahrung rosten Stahlfelgen unter den Zierkappen und der Preisunterscheid zu Alu ist nicht so groß.




    Gruß


    Helmut

    Hallo zusammen,


    habe die Befestigung des Dachspoilers auch mal überrüft. Die Schrauben waren zwar nicht völlig locker, aber auch nicht "richtig" angezogen.
    Habe die beiden äußeren Schrauben mit "Schraubensicherung" festgezogen und die drei Muttern (innen unter der Verkleidung) nach dem Festziehen mit
    Sicherungsmuttern "gekontert".
    Nach meinen Empfinden "sitzt" der Spoiler nach dem Festziehen der Schrauben stabiler auf der Heckklappe.



    Gruß
    Helmut

    Film und Fotoaufnahmen in der Öffentlichkeit, die einzelne Persone (nicht die des öffentlichen Lebens!) zeigen, dürfen nicht ohne deren Zustimmung veröffentlich werden. Schon gar nicht, wenn diese geeignet sind, diese Person bloß zu stellen usw.
    Insoweit dürfte die Rechtslage klar sein.


    Ebenso klar dürfte sein, dass die Beweissicherung zur Verfolgung von Rechtsverstößen in der Öffentlichkeit ausschließlich Aufgabe der Verfolgungsbehörden (staatlich oder kommunal) oder von dort beauftragten Institutionen ist.
    Hier liegt die Betonung auf "Öffentlichkeit". Auf Privatgrund ist die Rechtslage anders.


    Aber abgesehen davon würde ich mir nie freiwillig ein Gerät zur Datenaufzeichnung ins Fahrzeug einbauen (lassen), so lange die Rechtslage nicht eindeutig geklärt ist, was mit meinen Daten z.B. im Falle eines Unfalls geschieht.


    Ein Beispiel als Denkanstoß:
    Man ist an einem schweren Verkehrsunfall beteiligt. Die Ursache hat ein anderer gesetzt - z. B. Vorfahrt, Rotlichtverstoß, Überholen.
    Die Staatsanwaltschaft ordnet die Sicherstellung der beteiligten Fahrzeuge an und es wird ein Gutachter bauftragt, den Unfallhergang zu rekonstruieren.
    Der Gutachter wird natürlich die Unfallspuren auf der Fahrbahn, an den Fahrzeugen und evtl. den verletzen Personen, aber auch den technischen Zustand der Fahrzeuge vor dem Unfall genau dokumentieren und auswerten.
    Sollten andere Beweismittel, wie z.B. der gesetzlich vorgeschriebene Fahrtenschreiber in LKW, vorhanden sein, dann wird er natürlich auch diese auswerten und zur Klärung des Sachverhalts heranziehen.
    Sind jetzt private Bildaufnahmen (Dashcam), oder andere Garäte zur Datenaufzeichnung über Geschwindigkeit, Fahrverhalten usw (Stichwort "Blackbox") vorhanden , werden diese natürlich auch zur Klärung des Sachverhalts verwendet.
    Darauf hat der Fahrzeugeigentümer in diesem Moment keinen Einfluss mehr. Das Fahrzeug (und die darin befindlichen Geräte) ist ja sichergestellt und steht z.B. in einer Halle, zu welcher der Fahrzeughalte keinen Zutritt hat.


    Und plötzich hat der Verkehrsteilnehmer, der z.B. geringfügig zu schnell unterwegs , aber sonst am Unfall nicht ursächlich (schuldhaft) beteiligt war, eine "Mitschuld", was nicht nur rechtliche Konsequenzen
    nach sie ziehen kann, sondern bei der gegnerische Versicherung mit Sicherheit mit Freude zur Kenntnis genommen und bei der Schadensregulierung "gewürdigt" wird.


    Der rechtliche Grundatz, dass sich niemand selbst belasten muss, bleibt somit unberücksichtig!


    Ich freue mich auf weiter Beträge zu diesem Thema


    Gruß
    Helmut