Beiträge von Mr._Bean
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Moinsen! Zur grundsätzlichen Frage in diesem Thema..Antwort: Null
Jetzt kommt aber gleich ein ABER
Ich fahre meinen Mokka seit 8 Jahren; habe ihn als Neuwagen bekommen; und kämpfe seit dem ersten Tag mit Kühlwassrverlust. Die Werkstatt konnte nie etwas finden. (Meine Vermutung ist, das der Zylinderkopf einen kleinen Gußfehler hat, sodass ein Hotspot entsteht)8 Jahre und nun komme ich der Lösung näher.
Ihr habt bisher keine Undichtigkeiten gefunden und habt trotzdem in unregelmäßigen Abständen Kühlwasserverlust, dann versucht mal Start-Stop zu deaktivieren.
Ja, das muss man leider bei jedem Motorstart machen, aber tut euch mal den Gefallen und beobachtet dann, ob ihr immer noch KWV habt. Wenn nicht, habt ihr auch so ein MIMIMI im Motorraum wie ich.
Ich versuche euch das Phänomen mal zu erklären.1. Der Motor wurde für G34 konstruiert. Das hat bei einem Mischungsverhältnis von 1:1 einen Siedepunkt von ca. 155° C. G34 wird aber seit ca. 2012 nicht mehr hergestellt. Alternativ gibt Opel G30 vor, das hat aber nur einen Siedepunkt von 134°C. Merkt ihr, da fehlen schlanke 20°C.
1.1 Im Start-Stop ist kein KM-Durchfluss im Zlinderkopf und das KM fängt an zu sieden (leider schon bei 134°C). Folge, der Druck im Ausgleichsbehälter steigt und der Deckel bläst ab.
(Mal so am Rande:Da Opel gemerkt hat, dass im Leerlauf die Durchflussgeschwindigkeit des KM im Zlinderkopf zu gering ist, haben sie still und heimlich die Wasserpumpe verändert.)
2. Viele Werkstätten stellen nur sicher, dass der Gefrierpunkt niedrieger als -27°C ist....das entspricht einem Mischungsverhältnis von ca.2:1, damit deht der Siedepunkt aber auch runter auf ca. 115°C....da kocht der ZK noch schneller! Wie gesagt..ursprünglich G34, 1:1 = 155°C.
Zusammenfassung: Kühlmittel soll nicht nur den Gefrierpunkt sondern auch den Siedepunkt beeinflussen. Es kommt auf das Mischungsverhältnis an. 1:1
Die Markierung am Ausgleichsbehälter ist eine Minimum-Markierung. Opel empfiehlt den Kühlmittelstand bis zur Behälterschweißnaht. Das Luftpolster darüber ist zwingend erforderlich um die Druckschwankungen auszugleichen.
Und für die ganz schlauen unter euch.. Frostschutz unverdünnt hat einen Siedepunkt von ca. 190°C; kommt bitte nicht auf die dumme Idee Frostschutz pur zu fahren, denn dann habt ihr erst recht ein Temperaturproblem. Frostschutz kann nur halb so gut die Temperatur aufnehmen wie Wasser. Da nützen die 192°C Siedepunkt dann auch nichts mehr.Also nicht unterkriegen lassen.
Und an die hohen Herren der Opel-Technik....Das Thema hätte ich gerne direkt kommuniziert. Aber ihr wolltet ja mal wieder nicht.(und habt mich zum FOH abgewimmelt). Der FOH ist mit der Problemstellung schlicht überfordert. Nichts gegen die motivierten Mitarbeiter beim FOH, aber die Detailkenntnisse müssen die nicht haben.
Bei ATU gint gibt es G34: https://www.atu.de/produkt/kue…-37-c-grad-g34-1-l-no6903
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Kontaktdaten
NORAUTO
2A Bd Van Gogh, 59650 Villeneuve d'Ascq, France
http://www.norauto.comScreenshot_20250111_151957.jpg
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Was kommt in den A nun rein?
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Die Autos von Stellantis (uA) sind so unattraktiv das sie nicht unter en ersten 20 auftauchen
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Ein Saugmotor (Sauger) hat keinen Turbolader.....
Gruß
Ulli
Klar. Der Satz war nur eine Unabhängige Frage. Kann man aber mit dem nächsten Teil der zur eigentlichen Frage gehört falsch verstehen. Habe ich blöd formuliert. Mal abgesehen davon: Erschreibt er hat einen 1,4T, also Turbo
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Zitat
zieht er FalschlufHast du einen Sauger?
Denn dann wäre ja nur der Schlauch vom Luftmassenmesser bis zum Turbolader infragekommend. Also von wegen Ansaugen.
Nach dem Turbolader hat man Überdruck. Zumindest wenn der Wagen nicht im Standgas läuft.
Um welchen Motor handelt es sich eigentlich?
Zitat
Mokka braucht fast 11 lWann? Wenn er kalt ist sind das noch viiiel mehr! Solche Aussagen helfen nicht weiter ...!
Der Wagen regelt solche Dinge übrigens aus. Natürlich nur solange es die Parameter zulassen. Denn zB die Lambdasonde schaut ja nach wie das Gemisch war. Und wenn das zu fett ist dann spritzt das Steuergerät weniger ein um das auszuregeln. Aber da bei dir eine Warnlampe angegangen ist ist man schon aus den Parametern raus.
Wenn der Wagen zu viel verbraucht müßte er also viel zu fett sein. Hast du einen Turbo könnte es schon sein das der Druck über eine Undichtigkeit entweicht. Der Luftmassenmesser mißt die entweichende Luft aber und das Steuergerät möchte entsprechend die passende Menge Benzin einspritzen. Somitwäre das Gemisch jetzt überfettet. Ein Teil des Benzins würde uU nicht verbrannt. Das mekt die Lambdasonde aber: https://www.autobild.de/artike…-13596157.html#-383954302 . Das Steuergerät würde also erst einmal abmagern.
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Leerlaufregler
Das regelt das Steuergerät mit Hilfe der Sensoren die dafür benötigt werden ...
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Könnte man dann zB besuchen
: Automobile Welt Eisenach
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Wo steht das in der Anleitung? In der Montageanleitung steht auch nichts:
Edit: Steht in dieser Anleitung: https://www.heidelberg-
wallbox.eu/media/pdf/16/bb/12/Heidelberg-Wallbox-EnergyControl-Lokales-Lastmanagement-DEU.pdf
Screenshot_20250105_222843.jpg
Oben ist die Anleitung für die Energiecontrol und dort steht davon nichts drin
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Bei einem Warten auf eine externe Freigabe würde die Anzeige 95/5 Leuchten. Ist also nicht installiert ...!
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Heidelberg Wallbox Energy Control 11kW 5m/ 7,5mDie Heidelberg Wallbox Energy Control 11 kW ist die erste Wallbox aus dem Hause Heidelberg, welches ein lokales und dynamisches Lastmanagement…www.heidelberg-wallbox.euExterner Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Also hier steckt man den Stecker einfach ein
. Kann das sein? Wenn ich die Box draußen installiert habe wie im Video zu sehen könnte ja jeder ohne Legitimation den Stecker einstecken und laden
MANUAL: https://www.heidelberg-wallbox…Control-Bedienung-DEU.pdf
Zitat1. Wickeln Sie das Ladekabel komplett von der
Wallbox ab.
2. Nehmen Sie die Abdeckkappe von der Ladeka‐
belkupplung ab.
3. Stecken Sie das Ladekabel in das Fahrzeug ein.
Ladevorgang
Sobald Sie das Ladekabel in das Fahrzeug einge‐
steckt haben, schaltet die Wallbox auf betriebsbereit
und die Frontbeleuchtung leuchtet weiß. Wenn das
Fahrzeug den Ladevorgang angefordert hat, pulsiert
die Frontbeleuchtung und es wird geladen.
Wenn das Fahrzeug den Ladevorgang beendet,
schließt die Wallbox den Ladevorgang ab. Die Front‐
beleuchtung leuchtet weiß
Diese beiden Betriebszustände können sich während
eines kompletten Ladezyklus mehrfach wiederholen.
Hinweis
Falls eine externe Sperreinrichtung ein‐
gesetzt ist, erfolgt beim Anschließen des
Fahrzeugs eine Prüfung, ob eine exter‐
ne Sperrung (z. B. durch Schlüssel‐
schalter oder Ähnliches) vorliegt. Solan‐
ge eine externe Freigabe noch nicht er‐
teilt ist, leuchtet die Frontbeleuchtung
weiß mit kurzen Unterbrechungen (90 %
ein / 10 % aus) und es wird nicht gela‐
den. Nachdem die externe Freigabe er‐
folgt ist, leuchtet die Frontbeleuchtung
konstant weiß, bis das Fahrzeug den La‐
devorgang anfordert.
Ladeende
Wenn der Ladevorgang beendet ist, müssen Sie das
Ladekabel vom Fahrzeug abziehen und die Ladeka‐
belkupplung mit der Abdeckkappe verschließen. An‐
schließend müssen Sie das Ladekabel an der Wallbox
aufwickeln.
Nach 12 Minuten geht die Wallbox zum Energiesparen
auf Standby (Frontbeleuchtung aus)
Das Auto fordert den Ladevorgang nicht an