Kurzstabantenne incl. Haifischflossen- Sharkantenne

Ich habe meine BMW Kurzstabantenne (im Schneetreiben ) montiert. Musst keine Anpassung vornehmen. war Pug & Play

Zitat von Balboa 2

Ich wollte auch nicht sägen und habe einfach eine schwarze Gummidichtung drüber gemacht Erst Antenne aufschrauben und dann die Dichtung drüber stülpen.Sieht so aus als müsste es so

Hallo ,

kannst du mir bitte mal sagen, was für eine Dichtung du genommen hast? Ein Bild von dem ganzen wäre auch nicht schlecht.... Bin zwar in dem Werkzeug und Schraubenfachmarkt fündig geworden, mir fehlt der konische teil oben , aber die Gewindelänge ist die gleiche. Das hatte ich erst zu Hause bemerkt....

Ich musste die Antenne eben freischaufeln
Es ist eine einfache Gummidichtung die es in jedem Baumarkt gibt.Sie muss nur stramm über die Antenne gehen.Antenne drauf schrauben und Gummidichtung drüber stülpen

Ps:Das letzte Bild ist meine alte Antenne aus dem Zubehör.Bei der Bmw Antenne habe ich es genauso gemacht!

Danke Schön. Das hilft mir schon....

Hallo Face

Von deinen Antennen würde ich die die 3 (10 cm) nehmen

Am besten hat aber die Bmw Kurzstabantenne hier abgeschnitten! Die benutze ich auch!

Kurzstabantenne incl. Haifischflossen- Sharkantenne

Zitat

Welche würdet ihr verbauen?

Die Originale. Denn ich möchte den besten Empfang!!

-> https://de.wikipedia.org/wiki/…3%BCrzte_lineare_Antennen

Zitat

Verkürzte lineare Antennen

Ist eine lineare elektrische Antenne kürzer als λ/4, hat die Fußpunktimpedanz eine kapazitive Komponente, die zur Anpassung kompensiert werden muss. Das kann durch Einfügen einer Serien-Induktivität (Verlängerungsspule) nahe beim Speisepunkt, eine zur Speisung parallel geschaltete Spule oder eine Dachkapazität am Antennenende erfolgen. Konstruktionen mit Verlängerungsspule erreichen eine bessere Stromverteilung und erzeugen einen besseren Wirkungsgrad als solche mit Dachkapazität. Eine typische Antenne mit Dachkapazität ist die T-Antenne.

Beispiele für Antennen mit Verlängerungsspulen sind die sogenannten Gummiwurst-Antennen an Handfunkgeräten, CB-Funk-Antennen mit Längen < 3 m und fast alle Antennen in Funkfernsteuerungen unterhalb des 433-MHz-ISM-Bandes (λ/4 = 18 cm).

Heute sind die üblichen Autoradio-Antennen in aller Regel aktive Antennen, d. h., sie bestehen aus einem kurzen Stab und einem Verstärker mit hochohmigem, kapazitätsarmem Eingang. Die früher üblichen ausziehbaren Antennen sind in Neufahrzeugen kaum noch zu finden. Im Prinzip reicht als Verstärker ein Impedanzwandler wie ein als Sourcefolger beschalteter Feldeffekttransistor. Da eine solche Antenne aber sehr breitbandig ist, muss man das Großsignalverhalten mit erhöhtem Aufwand verbessern.^[9]

Viertelwellenstrahler

[Blockierte Grafik: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/f6/Car_radio_antenna_extended_portrait.jpeg/170px-Car_radio_antenna_extended_portrait.jpeg]

Teleskopantenne an einem Fahrzeug

Der Viertelwellenstrahler, auch als Monopolantenne oder Groundplane-Antenne bezeichnet, ergibt gespiegelt einen Halbwellendipol, wobei nur ein Zweig des Halbwellendipols als Antennenstab benötigt wird. Durch eine gut elektrisch leitfähige Oberfläche oder durch mehrere abstehende Stäbe im Antennenfußpunkt entsteht durch Induktionsströme eine (elektrisch messbare) Spiegelung des Antennenstabes. Je besser die Leitfähigkeit der Spiegelfläche, desto besser wird ein „Gegengewicht“ zum Strahler generiert. Bei einem Handfunkgerät mit elektrischen Strahler wirkt der Körper des Benutzers mit seiner (wirksamen, doch nicht optimalen) Leitfähigkeit als Gegengewicht, bei KFZ-Antennen die gut leitende Karosserie und bei Funktelefonen und vielen Funkfernsteuerungen die Leiterplatte bzw. das Gehäuse.
Verwendet wird der Viertelwellendipol als Antenne für Handfunkgeräte und andere mobile Geräte z. B. in Kraftfahrzeugen. Er ist der kleinste optimale elektrische Strahler, falls eine gute Spiegelfläche existiert. Kleinere Strahler erkaufen sich die Kleinheit mit höheren Verlusten in den Verkürzungselementen und bilden immer einen Kompromiss.
Als „Teleskopantenne“ ist der Viertelwellendipol in mehrere kleinere Abschnitte unterteilt, die stufenförmig verjüngt teleskopartig ineinandergeschoben werden können. Das ergibt ein kleineres und somit besser transportfähiges (im nichtaktiven Zustand) Format für eine Empfangsantenne. Alle diese Abschnitte müssen sehr guten elektrischen Kontakt untereinander haben. Verwendet wird eine solche Teleskopantenne oft bei kleinen Taschenradios und tragbaren Funkgeräten. Eine Teleskopantenne kann durch Beschaltung des Fußpunktes mit einer zusätzlichen Induktivität elektrisch verkürzt werden und ist nur effektiv angepasst, wenn sie in voller Länge ausgezogen ist.

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Je kürzer die Antenne in Bezug auf die Wellenlänge desto schlechter der Empfang. Man muss diese Antennen abstimmen. Das geschieht mit Kondensatoren und Induktivitäten im Antennenfuß. Nimmt man nun eine andere Antenne ist das System fast immer fehlabgestimmt. Sieht man oben sehr schön an der 3cm "Antenne"

Wenn es keine zu grosse Zumutung darstellt, vor der Waschanlage die Antenne abzunehmen, würde ich bei der Serienlösung bleiben

Zitat von Mr._Bean

Hier in Rüsselsheim steht vor der Zentrale ein Grandland mit SharkAntenne sowie Navi 900.

Daneben ein Zafira mit. Wohl auch mit Navi. Ebenso ein Insignia und verschiedene Astras ...

Und da ist nichts passendes dabei

Edit: Beim Händler daneben stehen auch einige Grandland mit!

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Ich habe mich mal schlau gemacht! Es gibt für den Grandland drei verschiedene Antennen. Zwei für R4.0 und eine für das 900er Radio. Also eine für "ohne" Onstar, eine mit Onstar, beide haben einen Stab der so lang ist wie beim Mokka. Die dritte ist dann die Shark-Antenne, diese soll aber nur funktionieren über einen Verstärker in Verbindung mit der Heckscheibe. Kosten liegen bei 150,-€ !

Ok. Dann ist wohl die UKW Antenne und evtl. die DAB Antenne in der Heckscheibe