Beiträge von Brokenmorning

    Gemeint ist das, was ich von dir zitiert habe.


    Also, wurden Starterbatterie und Generator geprüft oder nicht?

    wer soll das bei der Opel-Werkstatt machen/gemacht haben :( ? Der eine guckt etc. pp., der andere sagt: ich habe ein Spezialladegerät, deswegen muss der Wagen da bleiben .....auf entsprechende Nachfrage: ja was ist denn nun tatsächlich gemacht worden - Schweigen im Wald - lassen Sie das mal meine Sorge sein. Er machts ja wieder. Hmmmmm.................

    Ich habe mich kürzlich mit einem älteren Dipl-Ing für Fahrzeugtechnik unterhalten. Der war sogar der Meinung, dass es am Steuergerät liegen könne und das einfach ein v. Opel bzw. dem Mutterkonzern entwickeltes Update brauche.

    Wenn einer von Euch die dazu bewegen kann, mir wäre es Recht :thumbup: .

    Wurde das nicht beides schon geprüft?


    Klar muss der Hersteller die übliche Gewährleistung übernehmen, aber darüber hinaus...? Ich habe beruflich schon viele Motoren gesehen, die durch Gasanlagen zerstört wurden. Je weniger Hubraum, desto eher gingen sie kaputt. Lediglich die Hubraummonster kommen da gut mit klar. Nicht umsonst haben sehr viele Werkstätten ab einem bestimmten Punkt gesagt, dass sie keine Gasanlagen mehr verbauen werden, da die Dinger früher oder später wieder mit einem Schaden zurück in die Werkstatt kommen.

    Der von Cliffcali angesprochene Punkt könnte durchaus Relevanz haben.

    zu geprüft: was ist damit gemeint - etwas missverständlich


    Die zertifizierte Werkstatt, die die Gasanlage bei mir eingebaut hat - und das sind einige Tausend - hatte bisher lediglich nur einen Schaden gemeldet bekommen, wobei sich dann herausstellte, dass der Nutzer KEIN Injector Care von PRINS beim Betanken mit Benzin verwendet hat. Außerdem wurde die Anlage nicht - wie vorgeschrieben - intervallmäßig gewartet. Ist wohl zu sagen: selbst Schuld.


    Wie bereits ausgeführt: Opel Pascher aus 86807 Buchloe rüstet die Opel Mokka B selbst um und verkauft diese augenscheinlich recht erfolgreich.

    Ich fahre meinen Opel Mokka B mit 6 Ltr. LPG/100 km. Einfach erfreulich :) .

    Ich wollte schon nachfragen wegen LPG beim Mokka B, wurde das als unbedenklich eingestuft?

    der Hersteller der Gasanlage ist renommiert und übernimmt darauf die übliche Gewährleistung. Einbau darf nur durch dafür zertifizierte Werkstätten durchgeführt werden. Die Anlage bedarf auch eines entsprechenden Gutachtens, wird so von der Kfz.-Zul.-Stelle eingetragen, steuerlich durch den Zoll als abrechnende Behörde berücksichtigt und es gibt daher auch immer nach der Umrüstung die entsprechenden amtl. Eintragungen in Fahrzeugbrief mit neuem Fahrzeugschein.

    Übrigens: in Bayern gibt es einen Händler, der bereits auf LPG umgerüstete Opel Mokka B als Neuwagen verkauft.

    nee, nee - da bin ich ganz anderer Ansicht und es spricht auch die Anleitung, die v. caspar eingestellt wurde, deutlich dagegen, denn dann wären die darin aufgeführten Bedingungen bei dem geschilderten Zustand eben nicht erfüllt.

    Zu berücksichtigen ist schlicht und ergreifend die Ursache (= Batterie und/oder Lichtmaschine zu schwach).

    So wäre das reines Schön- und Herausreden, nach dem Motto, ach dem armen Hersteller wird wieder einmal Unrecht getan. Im Gegenteil, der ist nicht einsichtig und will eben nichts, aber auch gar nichts nachbessern, bemüht sich auch nicht einmal im Ansatz darum. Das ist der Fakt und von wegen Lappalie.

    Ich würde - wenn es denn überhaupt infrage kommt - gar nie nicht ein Risiko tragen, denn die Kosten würde die Rechtsschutzversicherung übernehmen - Punkt. Bei allen meinen letzten 5 Rechtsstreitigkeiten habe ich insgesamt obsiegt, was mir aufgrund meiner Vorbildung bereits von vorneherein klar war, selbst gegen einen uneinsichtigen Rechtsanwalt, benötigte ich die durch die RV erteilte Deckung der Kosten überhaupt nicht. Derzeit läuft noch eine und die verliert der Gegner wieder einmal mehr :-). Ich beginne NIE ein Rechtsstreit oder lasse mich verklagen, wenn ich vorn vorne herein zu der Ansicht gelange: da gehst Du als 2. Sieger vom Felde.

    Kopf in den Sand stecken führt nie und nimmer zur Fortbildung des Rechts, dass auch durch Richter gesetzt wird - Gott sei Dank.

    Mithin hat ja dieser sich seltsam verhaltende "Chef" auch praktisch aufgezeigt, wie derartiges zu beheben ist, weiß also darum .......und ich habe ja auch bereits angekündigt, dass ich es tun werde .......auch OHNE Strom in der Garage ***hihihi!

    ich habe damit Mitarbeiter v. 2 Opel-Vertragshändlern innerhalb der Gewährleistungszeit in meiner Nähe kontaktiert. Die einen haben nur runde Augen gemacht und nicht im Ansatz geholfen. Der 2. (der Chef persönlich) hat die Batterie über Nacht voll geladen und schwupps ging die Start/Stopp-Automatik wieder, meinte dann aber allen Ernstes: legen Sie darauf nicht so viel Wert, ich schalte die regelmäßig ab...... whow, ich habe das Auto aber auch unter Berücksichtigung dieser ökologischen Funktion gekauft.

    Opel-Deutschland ist darüber (auch von mir) informiert worden, tut aber absolut nichts, um den grundsätzlichen Mangel zu beheben, legt die Hände in den Schoß. Französische Gleichmütigkeit? Die Gallier sind doch eigentlich. gern diejenigen, die mal gleich mit der Faust auf den Tisch hauen. Einfach ätzend.

    Ich denke, dass bei einer entsprechenden Klage die auch durchginge. Selbst der bedeutendere Großkonzern Mercedes/Daimler-Benz wurde durch die Gerichte bei entsprechenden Sachverhalten trotz hoch bezahlter Anwälte in die Knie gezwungen.

    das alles bestätigt meine "Annahme", die ich bereits in meinem Thread geäußert habe.

    Mein Mokka geht auch ziemlich rasch auf den Economy-Modus, was m.E. ebenfalls ein eindeutiger Hinweis darauf ist.

    Ich habe in meiner Garage bedauerlicherweise keinen Stromanschluss, weil die sich in einem Garagenblock befindet. Die Erbauer dieser Siedlung haben wohl nie daran gedacht, dass es hilfreich gewesen wäre, wenn jedem Haus ein solcher zugeordnet und installiert worden wäre.

    Kürzlich hat einer der Nachbarn sich eine Ladestation in seine Garage einbauen lassen. Ein Akt von 4 Wochen mit einem Kostenaufwand von 6.000 EUR, auf gegrabene Gehwege und viel Dreck.

    Dennoch werde ich in allernächster Zeit die Batterie wieder einmal über Nacht maximal vollladen indem ich den Mokka auf dem 1. öffentlk. Parkplatz unweit meines Hauses stelle und ich denke - wie bisher - dann klappt es auch wieder mit der Start/Stop-Automatic .........aber bedauerlicherweise nur für eine Weile :-((

    danke für diese Info - bitte mal den Link, unter dem ich das Skript herunter laden kann.

    Vom Grunde her sind bei mir die Bedingungen erfüllt, aber ...................die Batterieleistung - schon getestet - ist der Hauptgrund. Wenn ich die über Nacht an den Lader hänge, funzt das Ganze eine Weile wieder, als wäre nichts gewesen .......und da meine ich Nachbesserungsbedarf seitens des Herstellers zu sehen, um diese "Überempfindlichkeit" zu eliminieren oder die Leistungsfähigkeit der Lichtmaschine im Hinblick auf das Nachladen der Batterie deutlich zu erhöhen.

    berichte mal abschließend:


    der Händler = das Opel-Autohaus in Augsburg, der ja bei mir bekanntlich gemäß den Garantiebedingungen AUSSCHLIESSLICH für die Umsetzung der Garantie zuständig ist, hat sich vollständig u. komplett ausgeklinkt, geht auf keinerlei Nachricht mehr ein, meldet sich einfach nicht mehr. Praktisch absolutes No-Go - der 1. gute Eindruck für die ist hin - kannste in die Tonne treten. Die SSA ist ein Lotteriespiel und m.E. von zu viel äußeren Bedingungen abhängig, damit vom Grunde her nicht wirksam und unbrauchbar, offensichtlich nur dem "Ökoismus" geschuldet.

    Alles sehr schade und ich würde mir mit dem heutigen Wissen 3-mal überlegen, ob ich nochmals so ein Fahrzeug kaufen u. dann noch zusätzlich investieren würde.

    der Händler, der mir das Fahrzeug verkauft hatte meinte, dass ich das mal Opel Deutschland in Rüsselsheim melden und eskalieren solle, damit die dort einen "Fall" eröffnen und sich explizit mal mit dieser Sache beschäftigen.

    Opel Deutschland Rüsselsheim hat sich - um es einmal ganz banal auszudrücken - einen Dreck darum geschert, nicht einmal geantwortet.

    Telefonische Nachfrage ergibt: der Käufer eines solchen Opel-Fahrzeugs ist NICHT unser Ansprechpartner. Das muss alles der Opel-Händler regeln, der sich dann gerne mit uns in Verbindung setzen und mit uns zusammen dann eine Lösung suchen/finden kann.

    Oha.

    Setze ich nun so um .......und dann schaun mer mal.

    Ich habe auch das Problem, dass sich die elektrische Feststellbremse (über Nacht in der Garage) nicht löst, es erheblicher Moorleistung bedarf, bis die endlich freigegeben wird.

    Habe ich da ein Montagsauto! ?