Laut meinem Händler (und der hat´s von der ON-STAR Produktschulung) ist dort aktuell tatsächlich eine SIM-Karte von VF-D2 verbaut.
Die eSIM (also ein fest verbautes Modul welches von außen programmiert wird und die "normale" SIM überflüssig macht) startet ja gerade erst in Deutschland.
Die eSIM im Auto könnte man theoretisch auf den eigenen Vertrag umprogrammieren was für mich ein extremer Pluspunkt wäre.
Hallo zusammen,
eine e-sim bringt Vor- und Nachteile:
Für Verbraucher birgt die Umstellung einige Vorteile. Bei einem gewünschten Wechsel des Netzbetreibes müsste die SIM-Karte nicht länger ausgetauscht werden, der Wechsel wäre dann in den Software-Einstellungen möglich.
Fest eingebaut eSIM-Karten lassen sich nicht mehr durch Prepaid-Karten ersetzen. Durch die Umstellung ist kein anonymes Telefonieren mehr möglich, da bei Nutzung der e-Sim die realen Kundendaten genutzt werden müssen.
Bei der OnStar 99€ Service Variante zum Beispiel, findet eine Prepaid-Abrechnung seine Anwendung (Hierbei erfolgt die Abrechnung zwischen Vodafone und Opel) Wenn dann das Hotspot-Volumen später abgerechnet werden soll, dann muss erst eine direkte Kundenzuweisung erfolgen. Da ja eine eventuelle Volumensüberschreitung (anstatt 500MB wurden im Monat doch 1 GB verbraucht) verrechnet werden muss. Dies kann aber nur mit direkten Kundendaten geschehen.
Ergo, möchte ich nur den "Opel-Service" mit OnStar nutzen, dann zahle ich die 99€, wenn ich mal zum Beispiel 1 Jahr nicht den "Opel-Service" nutzen möchte, dann spare ich 99€.