150€ für vorne und hinten..........
Obs diese silbernen Dinger überhaupt einzeln gibt???
.
.
150€ für vorne und hinten..........
Obs diese silbernen Dinger überhaupt einzeln gibt???
.
.
wobei ich mir die Folien erst einmal ansehe und dann entscheide
Genau so habe ich das auch gemacht. Wir haben die Folie einfach einmal an der Bohne angehalten und dann habe ich entschieden. Ich habe mich dann für matt-schwarz entschieden.
.
Bloß was sagt die Opel-Garantie dazu?
Man muß ja einen Eingriff in das Kühlwassersystem vornehmen........
.
Moin,
so langsam wird es ja kalt und man macht sich Gedanken wie ich um das Scheiben Kratzen rum komme.
Eine klassische Standheizung kommt für mich nicht in Frage.
Was haltet Ihr denn von einer elektrischen Motorvorwärmung. Wenn eine Steckdose vorhanden finde ich das gar nicht schlecht. In Skandinavien wird das wohl sehr oft praktiziert.
Zum Beispiel:
Moin, moin,
ich komme gerade von meinem Folien-Mann. Habe den Unterfahrschutz vorne und hinten matt-schwarz bekleben lassen. Sieht super aus. Das ganze hat mir 150€ronen gekostet. Ist es mir aber wert gewesen. Wollen wir hoffen, dass es hält.
Hier ein paar Bilder:
.
Nur wo greift man das dann ab?
Vielleicht hilft Dir D A S bei der Klemmenbelegung.
Bei meiner Bohne MJ 2014 und Edition gibt es auch keine Ambiente-Beleuchtung.
.
Mich interessiert ja nur wie das alles ohne mein Zutun technisch machbar ist.
Das ganze kann nur über das "Handy-Netz" funktionieren. Das bedeutet in Deinem Fahrzeug ist so etwas wie ein Handy verbaut das bei Zündung automatisch startet. Diesem Handy ist eine "Rufnummer" oder Dein KFZ-Kennzeichen zugeordnet. Damit man auch weiß wer da ein Problem hat und es kann nur die 112 wählen (Hoffentlich ist das auch so)
1. Um nun festzustellen wo Du gerade bist, ist dort ein GPS-Sender verbaut, der über dieses "Handy" die Daten sendet.
2. Um festzustellen ob sich das Fahrzeug überschlagen hat, gibt es ein Modul, dass den Überschlag, extreme G-Kräfte oder extreme Schieflage feststellt, bei einer vordefinierten Lage gibt dies Modul eine Meldung an das "Handy", dass wiederum einen Notruf sendet.
3. Das gleiche dann bei Auslösung der Air-Bags oder wenn Du selber die Alarm-Taster drückst.
Das ist nun mal so für den Leien erklärt. Das ganze wird heutzutage über einen Bordcomputer (Black-Box) voll elektronisch gesteuert.
Man (die Hersteller) grrrrr, könnten dann rein technisch auch dieses "Handy" anwählen und Daten abfragen. das würden wir gar nicht mitbekommen.
Vielleicht bekommst Du dann irgend wann mal ne SMS, dass Du bald tanken, deinen Luftdruck kontrollieren oder, oder, oder mußt.
.
Rein theoretisch gibt es dann unbegrenzte Möglichkeiten.
Siehe all die Möglichkeiten, die Du mit Deinem Handy hast. Die Frage ist will man denn, dass das Auto selbstständig Daten sendet und empfängt von dem man nichts merkt?
.
Moin, moin,
gundsätzlich ist das eine gute Sache. Dadurch können wirklich Menschenleben gerettet werden. Die Leitstellen erhalten so schon bei Alarmierung wichtige Informationen, die sonst erst vor Ort gewonnen werden können. Auch die Ortung des Fahrzeuges macht sinn, oftgenug liegen die Fahrzeuge abseits der Straße und die Helfer müssen lange suchen. Minuten, die Leben kosten können. Auch die Anzahl der Insassen macht sinn, oft haben wir Personen gesucht, die sich angeblich im Fahrzeug gesessen haben. Sie sind herausgeschleudert worden oder sind unter Schock davongelaufen.
Ich kann mir vorstellen, dass die Autoindustrie die Daten aber auch nutzt. Dies ist dann wieder nicht gut und wir werden zum gläsernen Autofahrer Wo soll das denn noch hinführen.
In WIKI steht dazu:
Das eCall-System steht in der Kritik, trotz angeblich guter Intentionen möglicherweise die technische Grundlage für eine EU-weite Überwachungsinfrastruktur zu schaffen.[14][15][16] Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dass Fahrzeughersteller die verpflichtend vorhandene Technik auch für kommerzielle Zusatzdienste nutzen werden, die möglicherweise zusätzliche Datenschutzprobleme erzeugen (beispielsweise „Pay-As-You-Drive“-Versicherungverträge, Mauterfassung).[17]
In den Zusatzdiensten liegt die eigentliche Gefahr für die informationelle Selbstbestimmung, denn die strengen Datenschutzbestimmungen der Verordnung gelten ausschließlich für den eCall-Notruf in seiner Basisfunktion, die Zusatzdienste werden hiervon nicht erfasst. Insbesondere die privaten eCall-Systeme sind vor diesem Hintergrund bedenklich. Eingebettet in die modernen Bordsysteme ist bei entsprechender Gestaltung praktisch die gesamte automobile Wertschöpfungskette in der Lage, unbegrenzt Daten über das Fahrzeug und das Fahrverhalten zu gewinnen.
.