Beiträge von squeakysheep

    Als Mitarbeiter eines Opel-Autohauses kann ich nur sagen, das sind eindeutig Spuren von Werkstattmurks. Missgeschicke passieren aber nun mal im Werkstattalltag. Aber ein guter Händler zeichnet sich dadurch aus, dass er auch für seine Missgeschicke gerade steht. Wer noch nichts kaputt oder falsch gemacht hat, hat in seinem Leben auch noch nicht wirklich gearbeitet.
    Das glitzernde Etwas am Blinkerhebel beurteile ich aber als etwas übertrieben. Das hätte man sicher (mit einem Reiniger) entfernen können. Gibt es ein Messprotokoll von der Achsvermessung? Oder wurde hier auch nur lustig das Lenkrad abgenommen und um "einen Zahn" nach rechts verdreht wieder aufgesetzt?


    Ich würde hier als Kunde auf ein Gespräch mit der Geschäftsleitung bestehen und eine Frist setzen.
    Wahrscheinlicher würde ich eher die Werkstatt wechseln. Auf jeden Fall würde ich mich telefonisch oder per Email an Opel R'heim wenden, damit den "Schraubern" in der Werkstatt auch mal auf die Finger geklopft wird. Der Werkstattleiter wird sich gegenüber Opel erklären müssen.


    Oftmals wissen die Chefs gar nicht was in den Servicebereichen abläuft, wie mit den Kunden umgegangen wird.
    Klar ist auch, dass der Händler auf den Kosten für die beschädigten Teile sitzen bleiben wird. Unsachgemäßer Ausbau wird von Opel natürlich nicht bezahlt. Je nach Betriebsklima wird sich der Werkstattleiter hüten, darüber mit seinem Chef zu sprechen.


    Im allgemeinen gilt weiterhin: Ein Auto (egal welcher Marke) ist nur so gut wie die Werkstatt vor Ort!



    Kunden Info Center (KIC)


    (Kundenanfragen oder -beschwerden)


    montags bis freitags von 8.30 bis 17.00 Uhr


    Tel.: 069 95307-551


    Fax: 06142 7-67999


    E-Mail: kunden.info.center@de.opel.com

    ...es gibt genug Unsignia-Fahrer, die von ihrer vollelektrischen Heckklappe die Schnauze wegen technischer Defekte voll haben.



    P.S.: lasst bei einer elektrischen Heckklappe mal Zuladung (IKEA-Einkauf) aus dem Kofferraum herausragen und schließt mal die elektr. Heckklappe per Knopfdruck. Hoffentlich sind die Pakete stark genug um der Heckklappe zu widerstehen. Nein, die Heckklappe stoppt nicht... ich wollte es auch nicht glauben, bis der Kunde es vorgeführt hat.

    • Weltpremiere: Opel Mokka mit Vollaluminium-Dieselmotor der neuen Generation
      in Paris
    • Verbrauch: Kompakter SUV begnügt sich mit 4,1 l/100 km und 109 g/km
      CO2
    • Vorbild: Extreme Laufruhe und Leichtbau zeichnen neuen Dieselmotor aus



    Seit Opel vor knapp zwei
    Jahren den Mokka einführte, eilt der trendige, subkompakte SUV von Erfolg zu
    Erfolg. Mehr als 275.000 Bestellungen machen das zweifache Allrad-Auto des
    Jahres zum Bestseller – innerhalb seines Segments ebenso, wie für die Marke
    Opel. Künftig sorgt der Mokka für noch mehr Fahrspaß: Ab Anfang 2015 fährt er
    mit dem neuen, 100 kW/136 PS starken 1.6 CDTI Turbodiesel vor; zum ersten Mal
    mit neuer Triebwerksgeneration. Zu sehen ist er auf der "Mondial de l’Automobile
    2014" in Paris vom 4. bis 19. Oktober.




    Der auch Flüsterdiesel genannte, äußerst kompakte Vierzylinder ersetzt im
    Mokka den aktuellen 1.7 CDTI. Mehr Leistung (plus sechs PS) und mehr Drehmoment
    (plus 20 Nm) bei weniger Hubraum und deutlich reduziertem Verbrauch zeichnen das
    neue Hightech-Aggregat aus, das künftig das Mokka-Antriebsangebot aus Benzin-,
    Diesel- und Autogasmotoren bereichert.



    Der drehfreudige 1.6 CDTI zählt zur völlig neuen Familie von
    Vollaluminium-Dieseltriebwerken von Opel. In der Version mit 100 kW/136 PS
    erzielt er eine in seiner Hubraumklasse unerreichte Leistung von 85 PS pro
    Liter. Das Drehmoment liegt bei kraftvollen 320 Newtonmetern. Für Fahrspaß
    sorgen auch die Beschleunigungs- und Elastizitätswerte: Von null auf Tempo 100
    fährt der Mokka in 9,9 Sekunden, den Zwischenspurt von 80 auf 120 km/h im
    fünften Gang legt der Trendsetter ebenfalls in nur 9,9 Sekunden zurück. Bis zu
    191 km/h Spitze sind drin. Auf der anderen Seite steht der Motor für
    ausgewiesene Sparsamkeit und Umweltfreundlichkeit: So verbraucht der Mokka in
    Verbindung mit dem präzise arbeitenden manuellen Sechsgang-Getriebe und
    serienmäßigem Start/Stop-System im kombinierten Zyklus lediglich 4,1 Liter
    Diesel auf 100 Kilometer. Dies entspricht einer CO2-Emission von nur 109 Gramm
    pro Kilometer – fast ein halber Liter Diesel und elf Gramm CO2 weniger als beim
    Vorgängeraggregat mit 1,7 Liter Hubraum. Gleichzeitig erfüllt dieser neue
    Dieselmotor die strenge Euro-6-Norm und ist damit so sauber, wie ein
    vergleichbarer Benziner.



    Neuer Maßstab in Sachen Laufkultur



    Mit einer Fülle von Maßnahmen bei der Konstruktion und Feinabstimmung des
    neuen Motors haben die Ingenieure die Geräuschentwicklung und Vibrationen
    reduziert und die Laufkultur verbessert. Mit hochmodernen CAE-Simulationen
    (Computer Aided Engineering = computergestützte Entwicklung) und etlichen
    Optimierungsdurchläufen bewerteten die Entwickler die Geräuscheigenschaften
    jeder einzelnen Komponente und sämtlicher Teilsysteme, noch ehe der erste
    Prototyp entstand.



    Neben den zahlreichen Maßnahmen zur Verbesserung der Laufkultur setzten die
    Ingenieure auch beim Gewicht deutliche Akzente. So kam für den Motorblock
    Aluminium anstatt Gusseisen zum Einsatz – eine Premiere für die
    Dieselmotoren-Fertigung bei Opel. Die Grundplatte und der Zylinderkopf
    entstanden ebenfalls aus Aluminium, was in der Summe eine Gewichtsersparnis von
    mehr als 20 Kilogramm bedeutet.



    Modernste Komponenten für hohe Leistung und geringe Umweltbelastung



    Verantwortlich für die hohe Leistungsausbeute bei gleichzeitiger Schonung der
    Umwelt sind unter anderem der VTG-Turbolader (variable Turbinengeometrie) und
    das Hochdruck-Common-Rail-System. Die Einspritzdüsen stellen mit einem Druck von
    2.000 bar und bis zu zehn Einspritzvorgängen pro Takt hohe Leistung, verbesserte
    Zerstäubung des Kraftstoffs und die optimale Vermischung mit der angesaugten
    Luft sicher. Für die Erfüllung der Euro-6-Norm im Mokka benötigt der 1.6 CDTI
    einen LNT-Speicherkatalysator für Stickoxide. Die so genannte Lean-NOx-Trap
    (LNT) ist dem Dieselpartikelfilter vorgeschaltet und kann dort ohne den Einsatz
    von Zusatzstoffen dem Abgas Stickoxide entziehen.



    Der komplett neue 1.6 CDTI ist im Mokka serienmäßig mit Start/Stop-System und
    einem reibungsarmen Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet. Damit funktioniert
    die Handschaltung weich und präzise. Zahlreiche Änderungen an den
    Getriebekomponenten und Schaltmechanismen sowie an der Integration ins Fahrzeug
    führen zu den spürbaren Komfortverbesserungen. Die Kombination aus neuem
    Turbodiesel und manuellem Getriebe gibt es sowohl für Front- als auch für
    Allradantrieb. Eine Sechsgang-Automatik in Verbindung mit dem Flüsterdiesel ist
    für den frontgetriebenen Mokka ebenfalls erhältlich. Ab Ende des Jahres wird der
    Mokka mit neuer Motorengeneration bestellbar sein, Anfang 2015 rollt er zu den
    Händlern.




    Datum:
    12/9/2014



    Pressemitteilung: Opel Mokka läuft in Saragossa vom
    Band



    • Spanischer König Felipe VI. Ehrengast beim offiziellen Produktionsstart
    • Sicherung von rund 5.700 Arbeitsplätzen am spanischen Opel-Standort
    • Schon mehr als 275.000 Bestellungen für den erfolgreichen subkompakten SUV


    Der erfolgreiche subkompakte SUV Opel Mokka wird nun auch in Europa
    gefertigt: Heute feierte Opel den Produktionsstart im spanischen Werk in
    Saragossa. Ehrengast der Zeremonie war der spanische König Felipe VI.




    "Heute ist ein guter
    Tag für uns. Den Mokka in Saragossa zu produzieren, hilft nicht nur, die
    Kapazitäten in Europa besser auszulasten, sondern auch, die Kunden schneller zu
    bedienen", sagt Michael Lohscheller, Finanzchef der Opel Group. "Die
    Mokka-Nachfrage ist nach wie vor überwältigend: Seit dem Marktstart im Sommer
    2012 haben wir bereits mehr als 275.000 Bestellungen erhalten. Damit ist dieses
    Auto in gerade einmal zwei Jahren zu unserem drittwichtigsten Modell geworden.
    Der Mokka ist damit ein Sinnbild für die Attraktivität unserer jüngsten
    Fahrzeuge und das Comeback unserer Marke."





    Insgesamt plant Opel in diesem Jahr Investitionen in Höhe von rund 210
    Millionen Euro in den wichtigen spanischen Standort, nachdem es im vergangenen
    Jahr 168 Millionen Euro waren. Alleine um das Werk Saragossa fit für die
    Fertigung des Mokka zu machen, hat Opel in der Anfangsphase 80 Millionen Dollar
    investiert. Seit der Eröffnung im Jahr 1982 summieren sich die Investitionen in
    das Werk auf mehr als 4,3 Milliarden Euro.




    Die Mokka-Produktion hilft, die insgesamt etwa 5.700 Arbeitsplätze im
    spanischen Werk zu sichern, in dem auch die Opel-Modelle Corsa und Meriva gebaut
    werden. Mit der fünften Generation des Corsa steht noch in diesem Jahr ein
    weiterer wichtiger Produktionsstart bevor.




    Die Weichen für den Mokka-Serienanlauf in Saragossa wurden in Rekordzeit
    gestellt. Schließlich ist es gerade einmal ein gutes Jahr her, dass die
    Entscheidung bekanntgegeben wurde, den Wagen künftig in Europa zu produzieren.
    Die damit verbundenen Herausforderungen wurden durch die hervorragende
    internationale Zusammenarbeit innerhalb des General-Motors-Konzerns gemeistert.
    Bisher lief der Mokka ausschließlich in Südkorea vom Band.




    Zu Beginn erfolgt die Mokka-Fertigung in Saragossa durch CKD-Teilesätze (CKD
    = Completely Knocked Down) aus Korea. Der lokale Fertigungsanteil wird dann
    innerhalb der nächsten Jahre Schritt für Schritt gesteigert. "Dass der Mokka nun
    hier produziert wird, ist Ausdruck unserer Unternehmensphilosophie, Fahrzeuge
    dort zu bauen, wo wir sie auch verkaufen“, erklärt Michael Lohscheller. Noch in
    diesem Jahr werden in Saragossa rund 20.000 Mokka vom Band rollen. 2015 werden
    es deutlich mehr."




    Seit seinem Verkaufsstart ist der Mokka ein echtes Erfolgsmodell und eine
    wichtige Stütze des Aufwärtstrends bei Opel. Der stylische subkompakte SUV
    überzeugte nicht nur die Fachleute: Auch die Kunden waren auf Anhieb begeistert.
    Sowohl 2013 als auch 2014 wurde der Mokka von den Lesern der Branchenzeitung
    Auto Bild zum "Allradauto des Jahres" in der Kategorie "Geländewagen und SUV
    unter 25.000 Euro" gewählt.




    "Der Mokka ist ein wichtiger Teil unserer großen Modelloffensive“, sagt CFO
    Michael Lohscheller. „Bis 2018 werden wir 27 neue Autos und 17 neue Motoren auf
    den Markt bringen und mit ihnen unseren Marktanteil weiter steigern."






    In allen Punkten hat mein Vorredner uneingeschränkt recht. Der hohe Überdruck ist normal. Die häufigste Ursache bleibt die Wasserpumpe.

    Das ist nicht auszuschließen. Beim 1.7 Dieselmotor gab es ganz kurze Zeit wegen Ölundichtigkeit, weil der Simmerring geändert wurde. Als die ersten Problemen auftraten wurde ganz schnell wieder zum alten Simmerring gegriffen. Dem Eigentümer des Astra konnte letztlich nur noch per Motortausch geholfen werden, die Dichtfläche auf der Kurbelwelle war zu sehr durch den Simmerring geschädigt worden, ein Wegpolieren dieser umlaufenden Kante brachte zuvor auch keinen Erfolg. Da kam auch die lapidare Info von einem Opel-Mitarbeiter "Da meinte wieder jemand den Simmerring neu erfinden zu müssen".


    Einfach mal gut sein lassen, nicht immer alles ändern. Kostet nur unnötig Geld ;)
    Die EDV-Leute sagen auch immer "Never change a running system"