E5 oder E10

Zitat von Wolle-e

E10 weniger Verbrauch bei geringerer Energiedichte?...

Höhere Oktanzahl und Effizienz vom Ethanol machen es wett, bzw bringen ein Leistungsplus.

Ich habe bei meinem Mazda CX-3 E 10 getankt.

Ist halt ein paar Cent pro Liter weniger die man bezahlen muss.

Leistung hin oder her war mir egal da hauptsächlich Kurzstrecke zur Arbeit.

Sehr oft nur alle 6 Wochen mal getankt. So wenig bin ich gefahren.

Den Wagen habe ich mit ca 16000 Kilometern nach 3 1/2 Jahren in Zahlung gegeben für den Mokka e.

Für Fahrten bei schönem Wetter am Wochenende hatte ich zeitweise noch einen MX-5 ND.

Den habe ich auch mit E 10 betankt. Leistung war mir da auch nur zweitrangig. Da war eh nur spazieren fahren angesagt.

sicherlich - da habe ich nix mit "herauskitzeln" wollen, wird halt nur rein chemisch dafür so angegeben.

Fahrer- und Streckenprofil sind maßgeblich die Faktoren.

Mit E10 / E95 arbeitet der Motor natürlich und fliegt dir auch nicht um die Ohren.

Allerdings muss die Motorelektronik in machen Drehzahlbereichen gehörig regeln und von der Idealeinstellung abweichen, um das schädliche Motorklopfen zu verhindern. Das kostet Motorleistung. Mit dem 102er unterstützt man das Motormanagement so, dass es fast über das gesamte Drehzahlband im optimalen Bereich arbeitet, so wie es sich die Motorenentwickler bei der Konstruktion gedacht haben. Die im Benzin enthaltenen Reinigungsadditive sorgen für saubere Komponenten im Brennraum. Das ist gut gegen Verschleiß und Benzinverschwendung.

Der 3-Zylinder-Turbomotor ist konstruktiv kein Traktormotor, sondern in seiner Klasse ein Hochleistungsaggregat.

Noch besser wäre CNG, 130 Oktan