Hollandöse für abnehmbare AHK

Hallo Seemokka,
woher hast du denn diese Weisheit. Beim Mokka beträgt die Stützlast 75 kg, die einzuhalten sind, und beim Verlieren eines WW fällt der immer vorne nach unten. Es sei denn, du hast 0 kg Stützlast. Schon mal 75 kg gehoben?Und locker sehe ich die Sache schon mal garnicht. Aber wenn du es natürlich besser weist, dann bin ich mal hier raus.
Ach nur mal so am Rande: Ich fahre seit über 40 Jahren mit Wohnwagen quer durch Europa, habe mittlerweile den 6. Wohnwagen und weis, wovon ich rede.

Achim

Das einzige wo die Deichsel nicht nach unten fällt ist wenn er einen Doppelachser hat.

Aber mal ehrlich wenn sich der Hänger verabschiedet hast du glaub ich andere Sorgen als die Stoßstange.

Mein Tipp wer noch um das Seil einen Gartebschlauch machen damit das Seil im Ernstfall nicht in die Stoßstange einschneidet sondern sie nur nach oben verdrückt.

Moin zusammen,

Warum benutzt man bei der abnehmbaren AHK in der Schweiz dann nicht die Öse der Abschleppvorrichtung, analog zur sogenannten "Stahlstrippe/Sicherungsschelle Lösung" ?

Im oben benannten Text steht doch "Im Falle einer abnehmbaren Anhängerkupplung muss die Stahlstrippe anderorts direkt am Fahrzeug angebracht werden"

Bilder hier: http://www.ksuvde.com/opel_mok…eug_abschleppen-2175.html

Die sogenannte "Stahlstrippe/Sicherungsschelle" bei einer starren AHK macht in ihrer Funktion nichts anderes.

Ergo, von der Abschleppöse eine Lassomässigeverbindung zur AHK herstellen und dort dann das Sicherungsseil einhaken. Fällt dann die AHK ab, ist das Sicherungsseil immer noch fest mit der Abschleppvorrichtung verbunden und löst aus.

Moin,
die Abschleppöse ist aber nicht in der Mitte des Fahrzeuges angebracht. Somit ist das Stahlseil zu kurz. Du könntest nur geradeaus fahren

Gruß Ulli

Moin Ulli,

ja, direkt mit der Abschleppöse verbunden, wären nur noch geradeaus und rechts Kurven möglich

Deshalb ja mein letzter Satz im Text "von der Abschleppöse eine Lassomässigeverbindung zur AHK herstellen und dort dann das Sicherungsseil einhaken."

Und da es nicht in der Mitte ist kann es den Hänger beim Abgehen von der Kupplung zum drehen bzw. ausbrechen bringen.
Zumindest ist das meine Vorstellung

Wanderfalke,

das würde in meinem dargestellten Fall nur passieren, wenn die AHK abfällt.

Eher wahrscheinlich ist doch, das der Anhänger sich von der Kupplung löst.

Ach du meinst die Kupplung wie eine Umlenkrolle benutzen?

Zitat von Wanderfalke

Ach du meinst die Kupplung wie eine Umlenkrolle benutzen?

Moin Wanderfalke,

genau das war heute Morgen beim Überlegen, mein Lösungsansatz Aber wohl anhand der frühen Morgenstunde, von mir nicht sauber ausformuliert.

Zitat von Seemokka

Übrigens zeigt der TCS - Beitrag ja auch, dass man (erkennbar an den Karabinern) nix gegen Verlängerungen zu haben scheint.

Genau, so entstand mein Grundgedanke.

Dann habe ich mir den Text mal angeschaut und die Lösung des Umlenkrollen-Prinzip, das hatten sie im Text (Im Falle einer abnehmbaren Anhängerkupplung muss die Stahlstrippe anderorts direkt am Fahrzeug angebracht werden.)
nicht ausgeschlossen, weil so ist es wie gefordert, fest mit dem Fahrzeug verbunden.

Ich denkemal, 1,5 Meter Abreisseil zwischen Abschleppöse und AHK könnten reichen und bekommt für nur wenige Euro im Netz.