Nach Info meines (österreichischen) FOH ist es bei Temperaturen unter - 15/-20 Grad empfehlenswert, ein /zwei Tankfüllungen mit dem Premiumdiesel, den fast alle Tankstellen anbieten, zu fahren.
Diese sind nämlich frostsicher bis - 30 Grad.
Nach Info meines (österreichischen) FOH ist es bei Temperaturen unter - 15/-20 Grad empfehlenswert, ein /zwei Tankfüllungen mit dem Premiumdiesel, den fast alle Tankstellen anbieten, zu fahren.
Diese sind nämlich frostsicher bis - 30 Grad.
@Schleswig:
Fein, wenn es bei Dir schneller geht,
aber meine Kernaussage war nur "Quickheat geht automatisch an"
....und ich war soooo stolz, dass es so schnell so warm aus der Heizung kommt
ZitatDabei ist das System so geregelt das es die höchste Heizlistung erst dann abgibt wenn man das Gebläse auf die höchste Stufe dreht
Leider wird diese Meinung immer wieder verbreitet. Ich habe - seit es Quickheat gibt - meine Diesel immer mit
(in Österreich serienmäßigem) Quickheat
Ich kann mich noch an Postings erinnern, wo die Leute verzweifelt mit max Heizleistung weggefahren sind, damit unbedingt Quickheat gestartet wird.
Man muss NICHT die Heizungsleistung auf max stellen, das System erkennt anhand der Außentemperatur, und anderen Parametern ob es sich zuschaltet oder nicht.
Gestern beim Zafira Tourer BJ 2014:
AussenTemp unter 4 Grad, Innen-Temperatur wie immer im Herbst auf 22 Grad bzw. 23 Grad für den Anfang gestellt.
Nach exakt 1,2 km kommt es sehr warm aus den Heizdüsen.
DAS ist Quickheat.
Wenn es draussen - wie zuletzt - wärmer ist, (über 10 Grad) dauert es auch etwas länger, bis die normale Heizung
die Innen-Temperatur auf 22 Grad erwärmt (einige km mehr)
In Übrigen hat eine netter Kollege in einem Nachbarforum sehr gut die Funktion von Quickheat erklärt, ich grabe das mal hier aus:
(Posting vom 27.Nov. 2011)
klick zu "Quickheat"Posting 27.Nov
hab einen interessanten Blog von Opel über Thematik Motoröl/Anzeige/Qualität/Anzeigenberechnung/Dexos etc. gefunden
Insbesonders weiter unten der Artikel von
Dr. Thomas Wagner, 11. Januar 2011 - 09:04 Uhr
ist m. E. sehr aufschlussreich.
Interessant u.a. die gute Erläuterung von
Michael Seeman, 20. März 2013 - 13:50 Uhr
...und endlich lernen wir, was ein "nordschwedische Kindergartenzyklus" ist
Viel Spaß und Infos beim Lesen - einige Antworten dürften von offiziellen Opel Mitarbeitern stammen.
Kochpower:
ich stimme dir zum Teil zu:
hatte mehrere Diesel- Opels mit 170.000 bis 200.000 km verkauft, Ölwechsel immer bei rd. 28.000% bis 30.000 km
und kein Problem,
ABER
ich fahre auch 80 % Überland, und nur 20 % Stadtverkehr
wenns umgekehrt wäre, wäre es sicher empfehlenswert, das Öl, welches bekanntlich auch Russpartikel
vom DPF aufnimmt, öfter zu wechseln
Darum finde ich es gut, dass bei den neuen Fahrzeugen im Info Display die Ölqualität eingeblendet wird
(in %)
Zitatniemals hinter den Räumfahrzeugen herfahren... da ist es glatter
...das hätte ich damals wissen sollen, im Winter vor 20 Jahren, als ich (damals Fiat ohne Airbag, ABS, ESP & Co)
hinter einem Pflug ins Schleudern kam, und den Dienstwagen nach ein paar Drehern VOR dem Schneepflug in der Leitplanke versenkte
Aber - nix ist passiert, da ich dennoch nicht zu schnell war, (klingt blöd, ich weiß) und der Aufprall (mit Gurt) fast nur Blechschaden am Auto machte.
Und vergesst die höheren Wartungskosten beim Diesel nicht. Der Partikelfilter ist nach 100.000 km Schrott.
Tsss... immer die Meinung von "Fachleuten", die von einem anderen Fach sind.
Fakt ist:
Mein Ex-Zafira B Diesel 1,9 CDTI - verkauft bei 205.000 km nach 6 Jahren - Partikelfilter absolut problemlos/fehlerfrei, dabei war gerade dieser Partikelfilter (bzw. dessen Freibrennzyklen) nicht unbedingt der letzte Stand der Technik
Höhere Wartungskosten? - höchstens diejenigen, dass man bei 150.000 km WaPu + Zahnriemen wechseln muss - kostet ca. 500 EUR.
Aber man sollte dann Zündkerzen etc. bzw. Austauschteile berücksichtigen, die man beim Diesel nicht austauschen muss
Und wenn man höhere Wartungskosten scheut, darf man Start/Stop Automatik bzw. die notwendige Gelbatterie nicht vergessen, laut ADAC/ÖAMTC gabs da schon bei 70.000 km Probleme, und eine S/S Batterie kostet ca. das 2 - 3 fache (also ca. 500 EUR) einer normalen - rechnet das mal mit der Spritersparnis gegen!
usw. usf.
Geniesst Eure Autos egal ob mit Diesel oder Benziner,
aus technischen Gründen aus dem Programm genommen )
...wobei sich die Einträge im Tourer Forum mehren, dass diese Feature dort nicht fehlt.
Eventuell führt eine spezielle Konfiguration der Kamera/Elektronik/Blickwinkel im Mokka dazu, dass fehlerhafte Linien
berechnet werden, und man schaltet sie lieber weg, bevor sie als Grund für eine Beschwerde (Schaden trotz Kamera)
hergenommen werden.
Gleich Dachmarke heisst ja nicht auch gleicher Zulieferer/gleiche Technik/gleiche Ausführung
Interessant in meinem oben verlinkten Thread ist die Angabe zweier Leute, dass man im Config-Menue
die Hilfslinien Ein/Ausblenden kann.
... oder ging das beim Mokka auch? (vor Modell 2014)?
ja, das ist jetzt bei Opel verbessert worden:
Rückwärtsgang: alle Sensoren an - ab ca. 25 kmh werden diese abgeschaltet- und kommen nicht mehr automatisch
PDC mit Taste an: die Sensoren werden ab 25 kmh abgeschaltet, kommen aber automatisch unterhalb 25 kmh wieder -
bis zum nächsten Neustart oder händischer Abschaltung
Bohne 007
wünsch euch viel Glück dabei
eventuelle Postings in anderen Foren überlasse ich dann sowieso euch