Wir fahren schon seit wir die Bohne haben mit anderen Kopfstützen aus dem Opel-Fundus. Fragt mich aber jetzt nicht aus welchem Modell.
Dann geh in Dich und komm nicht wieder raus bevor es Dir eingefallen ist.
Wir fahren schon seit wir die Bohne haben mit anderen Kopfstützen aus dem Opel-Fundus. Fragt mich aber jetzt nicht aus welchem Modell.
Dann geh in Dich und komm nicht wieder raus bevor es Dir eingefallen ist.
Ich weiss dass du wahrscheinlich zum Fahren eine Brille brauchst, aber würde eine normale Brille zum Fahren nicht reichen?
Wenn ich darauf verzichte, die Armaturen und das Display des Navis abzulesen, dann ja.
Die Lösung des Problemes ist denkbar einfach, einfach die Rückenlehne ein paar Grad nach hinten verstellen, entlastet die Wirbelsäule da du dich dann
mehr am Sitz abstützt und das Probelm mit der Kopfstütze ist Geschichte.
Diese Lösung ist von derart bestechender Einfachheit - die könnte glatt von der AfD sein.
Dumm nur, dass ich dann das Kinn auf die Brust drücken muss, um noch im oberen Bereich durch die Gleitsichtbrille gucken zu können. Außerdem haben kleinere Leute auch kürzere Arme und Beine. Für uns ist es so schon schwierig genug, an die Pedale zu kommen, ohne ständig das Lenkrad zwischen den Zähnen zu haben.
Nein, ich bin kein Liliputaner. Aber unterhalb einer Körpergröße von 1,70 m ist das Leben in deutschen Autos nicht so einfach, wie es denen, die das Problem nicht haben, scheinen mag.
Meine Vermutung ist, dass es etwas mit der Körpergröße und der Sitzposition zu tun hat. Es gibt Leute wie mich, die eher klein sind und lieber aufrecht sitzen statt beim Fahren wie ein Maikäfer auf dem Rücken zu liegen. Schließlich ist ein Mokka kein Sportwagen.
Bei denen steht die Lehne ziemlich senkrecht und dann ragt die Oberkante der Kopfstütze - auch in der hintersten Position - stark nach vorn. Da ist es auch egal, in welcher Höhe sie steht, sie schlägt bei Unebenheiten in der Fahrbahn vor den Hinterkopf oder drückt im ungünstigsten Fall ständig dagegen.
Dem weicht man dann aus, indem man den Kopf nach vorn bewegt. Das führt zu einer völlig verkrampften Sitzhaltung und nach kurzer Zeit zu üblen Verspannungen im Nacken.
Auf dem Foto ist keine Veränderung äußerlich zu sehen.
Dein jetziger Mokka hat Blinker in den Außenspiegeln?
In der Bedienungsanleitung unter Sitze ist die Kopfstütze vor und zurück verstelbar.
Das ist zwar richtig, hilft aber nicht. Es ist die fehlende Verstellbarkeit der Neigung, die den Betroffenen Probleme bereitet.
Es hieß, die Kopfstützen vom Astra H gingen. Ich habe es probiert - sie gehen nicht. Da sitzt die verkehrt herum eingesteckte Originalkopfstütze besser.
Koreaschluffen auf Edel-Alus. Wenn man die hier favorisierten Kombinationen aus Felgen und Reifen sieht, scheint das Hauptaugenmerk wohl darauf zu liegen, wenigstens schön zu sterben.
Ich habe die AGR-Sitze und ebenfalls Probleme mit der Kopfstütze. Es scheint wohl eher die kleineren unter uns zu treffen. Selbst in der hintersten Position schlägt sie mir von hinten ständig an den Kopf. So zwingt sie mich zu einer seltsam geduckten Sitzhaltung. Die Gleitsichtbrille macht es nicht einfacher, und so hocke ich nach kurzer Zeit mit völlig verspanntem Nacken in meinen tollen AGR-Sitzen.
Ich habe mittlerweile alle Möglichkeiten durchgespielt. Der Autosattler könnte zwar an der Vorderseite etwas Material herausnehmen. Das ist aber zu wenig. Der Knick in den Rohren sitzt zu hoch, als dass man die etwas zurückbiegen könnte, ohne die ganze Kopfstütze auseinander zu nehmen, was kaum zerstörungsfrei gehen sollte.
Meine "Lösung": sie steckt jetzt verkehrt herum im Sitz. Damit ist sie, weil die Kerben für die Rastung auf der falschen Seite sind, zwar in der Höhe nicht mehr verstellbar und wenn es mal scheppert, werde ich mir wahrscheinlich ein ordentliches Schleudertrauma holen, aber wenigsten ist sie aus dem Weg.
Es ist überhaupt ein Witz: da machen sie großes Tamtam um ihre ach so wunderbaren AGR-Sitze, aber niemand kann einem sagen, wie man sie bei den vielen Verstellmöglichkeiten eigentlich richtig einstellt.
Und wenn ich endlich eine halbwegs ordentliche Einstellung gefunden habe, muss das Auto mal wieder in die Werkstatt und der Mechaniker verstellt alles, was sich irgendwie verstellen lässt, bloß um die paar Meter in die Halle zu fahren. Danach habe ich jedes Mal eine Woche zu tun, um die alte Position wieder hinzukriegen.
...und das Fazit des Artikels ist wenig überraschend.