Dort gab es ja schon einmal ein Treffen
Na Mahlzeit. Dann fährst du den am besten wieder hin und sagst denen du hättest gerne einen EU konformen Wagen ...
Der Verbrenner ist ne fahrende Heizung 
Es hat hier aus dem Forum sogar schon jemand eine Anfrage an Opel geschickt bezüglich dieses Modems. Leider KEINE Rückmeldung.
Ob man es umrüsten lassen muss, bleibt abzuwarten. Man hat ja per WiFI die Möglichkeit, dass System mit dem Smartphone zu verbinden. Ob dann der Notruf noch funktioniert ist eben die Frage. Ausprobiert hat das hier wohl auch noch niemand.
ZitatWird aus dem Fahrzeug etwas entfernt, das Bestandteil der Typgenehmigung war (wie Katalysator, ABS oder auch eCall), so verliert das Fahrzeug die Betriebserlaubnis im öffentlichen Straßenverkehr. Bei einem Unfall riskiert man den Versicherungsschutz, und bei einer Hauptuntersuchung darf die Plakette verwehrt werden.
ZitatAutofahrende, die ein Fahrzeug mit herstellereigenem Notrufdienst und Datum der Grund-Typgenehmigung ab 1. April 2018 fahren, müssen zwischen diesem herstellereigenem Notrufdienst und dem europaweiten 112-eCall Dienst wählen können. Die Hersteller sind verpflichtet, das von der EU vorgeschriebene eCall-System einzubauen, auch wenn sie einen eigenen Notrufdienst anbieten. Damit soll sichergestellt werden, dass in jedem Fall der 112-eCall verwendet werden kann.
ZitatDie EU-Verordnung lässt außerdem nicht zu, dass ein "echter" eCall über ein drahtlos per Bluetooth verbundenes Mobiltelefon abgesetzt wird. Vielmehr muss die Mobilfunk-Sende- und -Empfangseinheit samt SIM-Karte für 112-eCall aus Gründen der Zuverlässigkeit fest im Auto verbaut sein.
Was jetzige Neuwagen und somit auch das Nachgolgemodell auf jeden Fall eingebaut haben:
https://www.enbw.com/blog/elek…ten%20ausgestattet%20sein.
Da sind doch ein paar Pflichtausstattungen drin die sowieso jedes hat ...
DAB, Notruf, Kamera
Leider sind mine Bilder nun weg ... 
Schau doch mal hier nach:
Nach 10 Jahren sieht, dank Behandlung mit Unterbodenschutz, das Ganze immer noch so aus:
