Beiträge von Mr._Bean

    Meguiar’s Ultimate Compound im Test: Meguiars Autopolitur Ultimate Compound Testbericht


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    Der Lackreiniger „Meguiars Ultimate Compound“ enthält spezielle Mikro-Polierkörper und soll nicht nur Flecken aller Art beseitigen, sondern gleichzeitig auch noch für einen einzigartigen Glanz sorgen. Wir waren gespannt: Kann das Produkt unseren (durchweg dunklen) Fahrzeugen wirklich zu neuer Schönheit verhelfen?


    Verpackung und Lieferumfang
    Wir erhielten eine tiefschwarze Flasche mit einem Inhalt von 450 Millilitern. Hier hat der Hersteller also ein wenig gespart, denn nahezu alle anderen vergleichbaren Produkte enthalten 500 Milliliter. Ein Schwamm zum Auftragen war ebenfalls nicht vorhanden.


    Handhabung & Verarbeitung
    Wir schon gewohnt, mussten wir auch diese Flasche vor Gebrauch ordentlich schütteln. Dann gaben wir eine kleine Menge des Reinigers auf einen sauberen Schwamm. Alternativ hätten wir laut Hersteller auch einen Lappen verwenden können, dieser sollte allerdings zu 100 Prozent aus Baumwolle bestehen. Nun begannen wir mit dem Auftragen, wobei wir stets zusammenhängende Teilbereiche behandelten, damit der Reiniger gleichmäßig verteilt werden konnte. Besonders kraftraubend war diese Arbeit nicht, ein leichter bis mäßiger Druck reichte vollkommen aus. Wichtig ist jedoch grundsätzlich, dass die zu behandelnden Fahrzeuge im Schatten stehen und die Oberfläche sauber und relativ kühl ist. Außerdem hielten wir uns an die Empfehlung, den Reiniger mit kreisenden und sich überlappenden Bewegungen aufzutragen, was nicht weiter schwierig war. Die Rückstände entfernten wir dann mit einem handelsüblichen Mikrofasertuch. Dabei mussten wir jedoch schon wesentlich kraftvoller vorgehen, denn besonders hartnäckige Verschmutzungen wie Vogelkot, Insekten und Teerflecken, die außerdem schon etwas älter waren, wollten zunächst nicht verschwinden. Mit der Zeit und mit einem gewissen Druck, den wir beim Auspolieren ausübten, gelang aber auch das. Der Kraftaufwand hat sich aber letztendlich gelohnt, denn irgendwann waren wirklich alle Flecken und Hinterlassenschaften verschwunden. An einem Fahrzeug testeten wir zusätzlich die Anwendung mit einer Poliermaschine. Auch hier mussten wir den Reiniger zunächst mit einem Schwamm oder Lappen auftragen, bevor dann die Maschine zum Einsatz kam. Der Aufwand war natürlich deutlich geringer, zumal wir den Eindruck hatten, dass die Arbeit mit der Maschine in diesem Fall effektiver war. Trotzdem muss sich natürlich kein Käufer des Lackreinigers auch noch zusätzlich eine Poliermaschine zulegen. Generell lässt sich das Produkt aber sehr gut verarbeiten, außerdem ist es extrem ergiebig, denn es wird nur immer eine sehr kleine Menge benötigt.


    Polier- und Reinigungswirkung
    Nachdem wir alle Rückstände des Reinigers restlos entfernt hatten, staunten wir über die weiche, glatte Oberfläche, die noch dazu sehr eindrucksvoll glänzte. Alle Flecken waren verschwunden, die meisten Kratzer auch. Lediglich etwas tiefer gehende Schäden im Lack, wie etwa durch Steinschlag oder die typischen Kratzer rund um die Türschlösser, waren noch immer spürbar, wenn wir mit der Hand über die Oberfläche fuhren. Optisch konnten wir sie jedoch kaum noch erkennen. Der fast schon spiegelähnliche Glanz hat uns jedoch ganz besonders begeistert, denn selbst relativ alte und verwitterte Lacke, die schon äußerst matt und stumpf wirkten, präsentierten sich plötzlich wieder frisch und fast schon neuwertig. Wichtig für die Sommermonate: Auch die oftmals so gefürchteten Rückstände von Sonnencreme, die vor allem auf dunklen Fahrzeugen sehr unschön auffallen und sich nur selten beseitigen lassen, waren nach der Anwendung mit dem Lackreiniger endlich verschwunden.


    Haltbarkeit
    Selbst die beste Lackreinigung kann auf Dauer nicht viel bewirken, wenn die Fahrzeuge nicht entsprechend nachbehandelt und versiegelt werden. Dies war selbstverständlich auch uns klar, daher verwendeten wir abschließend ein hochwertiges Wachs, das die Oberflächen langfristig versiegeln sollte. Natürlich spielt die Qualität des Wachses bei der Beurteilung der Haltbarkeit eine nicht unwichtige Rolle. Wer beide Komponenten anwendet, kann sich im Anschluss aber über eine mindestens drei Monate anhaltende Haltbarkeit freuen. Während dieser Zeit perlte der Regen bei unseren Testfahrzeugen optimal vom Lack ab, neue Verunreinigungen ließen sich spielend einfach entfernen oder blieben gar nicht erst haften. Und ganz wichtig natürlich: Die alten Flecken und Kratzer, die vor der Anwendung vorhanden waren, kamen nicht wieder zum Vorschein.


    Vorteile
    + Sehr ergiebig, kann leicht und sparsam aufgetragen werden.
    + Für die Anwendung per Hand oder mit der Poliermaschine
    + Selbst hartnäckige Flecken verschwanden nach der Behandlung.
    + Kleinere oder oberflächlichere Kratzer wurden komplett unsichtbar.
    + Größere Kratzer fielen plötzlich kaum noch auf.
    + Entfernt sogar Rückstände von Sonnencreme.


    Nachteile
    – Geringerer Lieferumfang als bei vergleichbaren Produkten: weniger Inhalt und kein mitgelieferter Schwamm


    Fazit
    Der Lackreiniger „Meguiars Ultimate Compound“ ist natürlich kein Wundermittel, für überdurchschnittlich gute Ergebnisse sorgt er aber trotzdem. Die Oberflächen unserer Fahrzeuge erhielten ihren ursprünglichen Glanz zurück und wirkten rundum sauber und tipptopp gepflegt. Dass auch noch kleinere Kratzer und sogar Rückstände von Sonnencreme verschwanden, hat uns ebenfalls sehr überzeugt. Wer ohne Poliermaschine arbeitet, wird vermutlich am nächsten Tag Muskelkater haben, denn das Auspolieren kann je nach Fahrzeug ziemlich anstrengend sein. Doch die spiegelglatten und glänzenden Oberflächen entschädigten uns für die Mühe. Die einzigen Kritikpunkte, die wir bei diesem Produkt fanden, betrafen den Lieferumfang. Der Flascheninhalt ist etwas geringer als bei den meisten anderen Autopflegeprodukten, um einen Schwamm zum Auftragen mussten wir uns ebenfalls selbst kümmern. Dennoch geben wir hier gerne die Bestnote 5.


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    Autopolituren Bestenliste


    Dr. Wack A1 Speed Wax Plus 3 im Test: Autopolitur im Vergleichstest (2024)
    Dr. Wack A1 Speed Wax Plus 3 im Test: Lesen Sie hier unser Dr. Wack Autopolitur A1 Speed Wax Plus 3 Testbericht und und sehen Stärken und Schwächen.
    www.autopolitur-test.com



    Dr. Wack A1 Speed Wax Plus 3 im Test: Dr. Wack Autopolitur Wax Plus 3 Testbericht


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    Für das „Dr. Wack A1 Speed Wax Plus 3“ wurde die sogenannte „CARNAUBA BOOSTER-TECHNOLOGIE“ verwendet, die angeblich für noch mehr Glanz, eine verbesserte Farbtiefe und für einen besonders lang anhaltenden Schutz sorgen soll. Wir wollten uns von der Qualität selbst überzeugen und haben das Produkt getestet.


    Verpackung und Lieferumfang
    Das A1 Speed Wax Plus 3 wurde in einer stabilen Schachtel und zusammen mit einem Spezialschwamm geliefert. Die Flüssigkeit befand sich in einer Flasche mit einem Fassungsvermögen von 500 Millilitern.


    Handhabung & Verarbeitung
    Bei dem Pflegeprodukt handelt es sich um eine weiße geschmeidige Flüssigkeit, die nur einen dezenten Geruch verströmt. Gemäß Empfehlung des Herstellers reinigten wir zunächst alle Testfahrzeuge sehr gründlich und lederten sie dann anschließend ab. Wichtig: Ist der Lack eines Autos besonders zerkratzt oder verwittert, sollte er vor der Anwendung mit einer entsprechenden Politur behandelt werden. Bei neueren oder weitestgehend unbeschädigten Lacken ist dies jedoch nicht erforderlich. Nachdem wir zwei Fahrzeuge sorgfältig vorbehandelt hatten und auch die übrigen Autos sauber waren, schüttelten wir die Flasche mit der Flüssigkeit gut durch, um sie dann mit dem beiliegenden Spezialschwamm auf den Lack aufzutragen. Dieser hätte unserer Meinung nach jedoch ein wenig größer sein können, denn gerade für kräftigere Männerhände fällt er ein wenig sehr klein aus. Der Lack muss unbedingt trocken und relativ kühl sein, das Auto sollte also auf keinen Fall in der prallen Sonne stehen. Wir achteten darauf, die Flüssigkeit entsprechend den Anwendungshinweisen nur sehr dünn, dafür aber sehr gleichmäßig aufzutragen.


    Eine besonders optimale Gleichmäßigkeit wurde übrigens dann erzielt, wenn wir in Etappen gearbeitet hatten, das heißt, wir behandelten zunächst das Dach, dann die komplette Motorhaube und zum Schluss den hinteren Teil und die seitlichen Bereiche. Anschließend musste die Flüssigkeit eine kurze Zeit eintrocknen. Ein Zeitraum von zehn Minuten bis zu einer Viertelstunde reicht übrigens vollkommen aus. Zum Auspolieren benutzten wir ein großes Baumwolltuch. Der Hersteller weist diesbezüglich darauf hin, dass das Tuch während des Poliervorgangs idealerweise mehrmals gewendet werden sollte, woran wir uns auch penibel hielten. Tipp: Wer kein Baumwolltuch zur Hand hat, kann auch ein ausgedientes Frotteehandtuch nehmen, von Watte rät der Hersteller dagegen ab. Wichtig ist, dass der Lappen oder das Tuch einwandfrei sauber ist. Das Auspolieren funktionierte erfreulich einfach und fast vollkommen ohne Kraftaufwand. Im Prinzip mussten wir unsere Fahrzeuge nämlich nur „entstauben“, da die Flüssigkeit sehr stark eintrocknete. Auf den Kunststoffteilen blieben glücklicherweise nur sehr wenige Rückstände zurück, die sich auch leicht entfernen ließen. In puncto Handhabung überzeugte „Dr. Wack A1 Speed Wax Plus 3“ also auf jeden Fall: Aber wie sah das Endergebnis aus?


    Polier- und Reinigungswirkung
    Nach dem Auspolieren präsentierten sich unsere Testfahrzeuge wieder in einem ganz ungewohnten strahlenden Glanz. Wir konnten keinerlei Schlieren, Wolken oder Streifen feststellen und waren begeistert, wie intensiv die unterschiedlichen Farben unserer Autos plötzlich wieder wirkten. Der Lack glänzte sogar so stark, dass wir ihn problemlos als Spiegel benutzen konnten, und verwandelte unsere bisher eher tristen Alltagsfahrzeuge in echte Hingucker. Trotzdem waren wir mit unserem Test noch nicht fertig, denn wir wollten ja auch wissen, wie es um die versprochene Schutzwirkung bestellt war. Auch diesmal wurden wir wieder keineswegs enttäuscht, Leitungswasser und Regentropfen perlten sofort und rückstandslos ab, eventuelle Verschmutzungen durch Insekten, Vögel, Blütenpollen und Staub fanden erst gar keinen richtigen Halt auf dem Lack. Insgesamt also ein überdurchschnittlich gutes Ergebnis!


    Haltbarkeit
    Unsere erste Kontrolle fand nach rund zwei Wochen statt und fiel hervorragend aus, noch immer besaßen die Fahrzeuglacke einen perfekten Schutz vor Witterungs- und Umwelteinflüssen. Weitere vier Wochen später das gleiche Resultat, so dass wir auf die „Endabnahme“, die drei Monate nach der Erstbehandlung stattfinden sollte, sehr gespannt waren. Es zeigte sich, dass Regentropfen noch immer sofort und rückstandslos abperlten, eventueller vorhandener Schmutz ließ sich auch jetzt noch leicht entfernen, obwohl die Oberfläche nicht mehr ganz so glatt war wie am Anfang. Trotzdem waren wir in puncto Haltbarkeit sehr zufrieden, zumal der Flascheninhalt für mindestens eine weitere Anwendung problemlos ausreicht. Von der Geld-zurück-Garantie, die der Hersteller auch bei diesem Produkt wieder einräumt, mussten wir daher nicht Gebrauch machen.


    Vorteile
    + Unkomplizierte und schnelle Anwendung
    + Kaum Rückstände auf Kunststoffteilen
    + Wird nur dünn aufgetragen, daher sehr ergiebig
    + Inklusive Spezialschwamm zum Auftragen
    + Sehr guter Glanzeffekt und intensive Farben
    + Lange anhaltender Schutzeffekt


    Nachteile
    – Beiliegender Schwamm könnte ein wenig größer sein.
    – Fahrzeuge mit Lackschäden müssen vorbehandelt werden.


    Fazit
    „A1 Speed Wax Plus 3“ ist ein Produkt, das uns wirklich vollkommen überzeugt hat. Die diversen Nebensächlichkeiten, wie beispielsweise ein unter Umständen zu kleiner Schwamm, sind keine gravierenden Kritikpunkte, und dass Fahrzeuge mit Lackschäden grundsätzlich vorbehandelt werden müssen, ist sicherlich ohnehin eine Selbstverständlichkeit. Das brillante Ergebnis drängt die minimalen Schwächen daher völlig in den Hintergrund, zumal das Preis-Leistungs-Verhältnis insgesamt ausgezeichnet ist. Die lange Haltbarkeit und die sparsame Anwendung, die eine hohe Ergiebigkeit garantiert, sind weitere Punkte, die uns extrem positiv auffielen. Dieses Produkt hat daher auch die Bestnote 5 verdient.


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    Bei mir sind der Zierring um das Zündschloss, der Zierring um den TMT-Lautsprecher, der Zierring um den Spiegelsteller und die Chromaufsätze vor den Fensterheberschaltern dazugekommen


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    Aaaaaaaaaaaaber: Die Zierringe um den TMT-Lautsprecher hält von Hause aus überhaupt nicht. Ich habe den Untergrund mit dem Primer der defekten Edelstahlauflagen behandelt, den Ring aufgedrückt und anschließend das Ganze mit dem Fön noch einmal kräftig erwärmt danach angedrückt. Jetzt hält es halbwegs :beut: