Meines Wissens nach, hat Xenon-Licht eine spezielle Justierposition, da man die AFL-Automatik und die Selbstjustierung der Scheinwerfer ja ausschalten muss um die Grundeinstellung zu prüfen. Es wird dann auch eher die Optik als die Birne (bzw. der Brenner) eingestellt. Ich glaube nicht, dass einfach "AN" genügt und an der Schraube zu drehen (die nur für die Höhe zuständig ist). Wie genau kann ich aber leider nicht sagen. Die Kollegen waren zu zweit dran (einer stellte ein, der andere schaute und prüfte laufend), sorry. Das Ergebnis muss aber auf jeden Fall im Stand wieder eine gerade Linie sein (bzw. bei Schlechtwetterlicht nur ganz rechts höher).
Beiträge von MOKKA-Orange
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Nachtrag, weil ich ja schrieb, dass es bei so ähnlich aussah, wenn auch nicht so schlimm. Der linke Scheinwerfer war etwas zu tief eingestellt, der rechte leicht "verdreht" (ich weiß nicht, wie das offiziell heißt). Beides wurde anstandslos korrigiert und nun ist es wieder eine einzige, klare Linie. Mein FOH wunderte sich nicht, sondern machte es einfach. Kommt schonmal vor und ist keine große Sache.
Es ist also definitiv eine falsche Einstellung der Scheinwerfer, die leicht korrigiert werden kann.
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Früher war einfach mehr Druck im Motor-nahen Reifen, weil da auch mehr Gewicht drauf lag. Heute ist das nicht mehr so einfach. Die offiziellen Angaben berücksichtigen auch Komfort sowie Unter- und Übersteuerungs-Eigenschaften (ein Auto mit "hinten mehr Druck als vorne" neigt weniger zum Übersteuern, umgekehrt würde es weniger zum Untersteuern neigen). Oder wenn der Wagen voll beladen ist (der tendenziell hinten liegende Innenraum also schwerer wurde) macht es auch Sinn, hinten mehr Druck drin zu haben.
Habe selbst heute erst wieder überall 2,7 bar reinbekommen (laut meinem FOH hat ein Allrad besser immer gleich viel Druck in allen vier Reifen).
Und fährt sich wie auf Schienen.... -
Im Handbuch steht irgendwas von 2,2 (beim schwereren Diesel) bis 2,8 je nach Beladung. Dazwischen ist alles o.k..
Neben dem Komfort kann man aber auch Sicherheit und Kraftstoffverbrauch über den Reifendruck verändert. Etwas mehr Luft als nötig verringert den Rollwiderstand und senkt den Verbrauch spürbar. Nur darf man es nicht übertreiben, denn zu runde Reifen haben nicht mehr die nötige Auflagefläche.Um aber deine Frage zu beantworten: 2,3 sollten genügen, es sei denn, in deinem Handbuch steht was anderes.
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300 kPa (kiloPascal) sind 3 bar. Ich selbst habe zwischen 2,6 und 2,8 bar drin, das werden, wenn die Reifen warm werden, auch 3 bar. Sollte also problemlos gehen, wenn du nicht gerade Höchstgeschwindigkeit fährst.
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Nein, die Sensoren müssen nur angelernt werden, damit der Mokka die Reifen kennt. Wenn sich der Luftdruck ändert, merken das die Sensoren, müssen aber nix neues lernen. Das hat auch nichts damit zu tun, dass in allen Reifen der gleiche Druck ist.
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Es ist das neue Kältemittel verbaut, weil es sich um eine Neukonstruktion des Autos handelt und das alte Kühlmittel eigentlich nicht mehr verwendet werden darf. Eine beliebte Ausnahme wäre ein weiterlaufendes Modell, wie z.B. der VW Golf. Da darf man das alte Mittel noch weiterverwenden. Ansonsten schließe ich mich aber der Meinung an, dass das Thema viel zu heiß gekocht wird. Man überlege mal was sonst noch so verbrennt, wenn 600°C im Motorraum herrschen. Und was dafür passiert sein muss. Könnte sein, dass das Kühlmittel (und die wirklich gefährliche Säure, die aber auch bei klassischen Klimaanlagen entstehen kann) dann das kleinste Problem ist.
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Kann ich auch so bestätigen und mein Navi 950 ist beim Neuberechnen (auch "Wenden" ist eine Neuberechnung) extrem schnell.
Aber oft sind die Radio-Meldungen falsch. So erlebe ich häufig, dass die falsche Ausfahrt als gesperrt gemeldet wurde. Folglich geht das Navi davon aus, dass die in der Realität gesperrte Ausfahrt doch die kürzeste/schnellste Route sein müsste - und schickt mich folglich zurück.Bei Abweichungen von der berechneten Strecke wäre dann noch oft "Wenden" der schnellere Weg (auf Basis der dem Navi bekannten Daten). Woher soll das Navi auch wissen, dass man nicht versehentlich von der Route abgewichen ist.
Wenn man allerdings eine Route hat und das Navi wegen Stau selbst eine Alternative anbietet (und diese auswählt), dann passiert das mit dem Wenden auch nicht mehr. -
Da muss es dann aber schon ganz neblig sein, denn vorher wird Orange zu Tiefrot und geht dann sanft in schwarz über
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Ich fahre gerne mit Glasdach, deshalb ist es auch mit drin. Es kommt einfach mehr Licht in den Innenraum, selbst wenn es draußen nur mäßig hell ist. Offen ist das Dach aber zugegeben nur selten - wenn es sehr heiß ist, um die Luft schneller rauszulassen (auch mit Klimaanlage ist dann schneller die richtige Temperatur zu erreichen), oder wenn es noch kalt ist, aber die ersten warmen Sonnenstrahlen angenehm sind (also praktisch um die Wärmeschutzverglasung zu umgehen). Ansonsten ist die Klimasteuerung aber einfach so genial, dass man kein Fenster mehr öffnen will.
Fazit also: Glasdach als Erweiterung der Komfortzone.