Auch die Spanier müssen nach Antwerpen zum Nachrüsten? Was ist den das für ein organisatorischer Blödsinn?
Beiträge von bulldog2601
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Die oberen hab ich auf dem Omi
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Und wenn der SW nicht gebraucht wird, ab damit in den Kofferraum. Nicht ganz übel die Idee.
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Wenn der Brief richtig Adressiert wurde, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch das der Neumann den Brief auch bekommt.
Schreibt man erst die Firma und dann den Ansprechpartner wird der Brief in der Poststelle geöffnet und geht dann durch viele Hände, da kann es passieren, daß er bei einem Hiwi landet.
Adressiert man allerdings erst Ansprechpartner und dann die Firma
Also:
COE Neumann
Adam Opel AG
X Straße xx
Xxxx Rüsselsheim
Dann darf die Poststelle den Umschlag nicht öffnen und der Umschlag geht ungeöffnet in sein Vorzimmer und selbst dort darf der nur mit besonderer Vollmacht von der Assistenzkraft geöffnet werden. So adressiert muss der Brief normal UNGEÖFFNET dem Empfänger, in diesem Fall dem Herrn Neumann vorgelegt werden.
Das ist so gesetzlich geregelt und fällt unter die Regelung des Postgeheimnisses.
Also wer richtig Adressiert wird mit hoher Wahrscheinlichkeit den richtigen erreichen.LG
Florian -
Bin mal gespannt auf die Reaktion
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Das ist ja genau das was ich meine, Opel Vorstand gibt eine neue Firmenphilosophie aus an die sich die MA auch in den unteren Ebenen halten sollten. Allerdings muss diese Philosophie auch in den unteren Ebenen ankommen und umgesetzt werden und genau das scheint noch nicht passiert zu sein. Und ich bin weiterhin der Meinung, daß die MA von KIC keine Opelmitarbeiter sind sondern Angestellte eines externen Callcenters im Inbound. Diese sind meist mit minderwertiger Ausbildung und, durch Bezahlung und Arbeitsbedingungen, schlechter Motivation ausgestattet sind.
Diese Art des "Service" ist in der heutigen Zeit allein aus Kostengründen leider normal. Solche Dienstleistungen die weniger mit dem direktem Kerngeschäft zu tun haben, werden gern Outgesourced, das ist langfristig günstiger als diese "prekären" Dienstleistungen selbst zu leisten.Gruß
Florian -
Ich lese hier immer: der arme Händler, die arme Werkstatt die können ja nicht dafür.
1. Ist der Händler der Ansprechpartner an der Front. Logisch das dieser vollumfänglich involviert ist was die Haftung erster Instanz betrifft.
2. Der Händler hat geschultes Personal bereit zu halten, welches sich um sowas Fahrzeugbezogen zu kümmern hat. Ich weiß z.B. das Opel für den MV6 wegen der Komplexität des Gesamtsystems den Händlern vorgeschrieben hat, min. einen MA der Werkstatt zur Schulung, explizit für dieses Fahrzeug, zu schicken. Die Kosten dafür hat zwar die Werkstatt zu tragen aber dadurch kann der Kunde optimal betreut werden. Macht die Werkstatt das nicht um Kosten zu sparen...
Und solche Schulungen und Fortbildungen gibt es auch für andere Modelle, nicht nur für den MV6. Wenn der OH diese Schulungen aus Kostengründen nicht durchführen lässt, ist es klar Eigenverschulden wenn er dann die Kunden nicht optimal betreuen kann.3. Im Fall einer Wandlung läuft es ab wie bei einer Gewährleistungsreperatur, der Händler haftet in der ersten Instanz aber holt der sich die Kosten über die weiteren Haftunginstanzen letztendlich vom Hersteller zurück, auch wenn es für den Händler entsprechend länger dauert bis die Kosten zurück sind. Aber diese Art der Refinanzierung kann und sollte nicht das Problem des Kunden sein, der der Kunde, wenn Verbraucher, ist durch klare und eindeutige Verbraucherschutzrechte laut BGB geschützt und diese wurden erst für die Verbraucher in der Schuldtechtreform von 2002 erheblich verbessert.
Und zu guter Letzt zeigt doch die Reaktion die hier beschrieben wurde als der Neumann direkt angeschrieben wurde bzw die Situationen wenn die AB erwähnt wurde, das Opel es ja scheinbar ernst nimmt mit dem Imagewechsel. Das Problem ist nur, wenn diese neue Philosophie noch nicht bei allen Mitarbeitern, wie z.B. den MA vom KIC angekommen ist, zumal ich mal vermute, dass die MA im KIC wie es ja heutzutage leider üblich ist, Outgesourced sind und nichts anderes als schlecht geschulte menschliche Filter eines externen Callcenters sind und keine Wirklichen Opelmitarbeiter.
Sollte die Aussage des KIC im Bezug auf Kostenübernahme bei den Mängeln von Stefans Bohne tatsächlich so gefallen sein wie sein OH die wiedergegeben hat, wäre das natürlich ein starkes Stück und definitiv ein Beleg für die Inkompetenz des KIC MA, die sachlich wie rechtlich nicht haltbar wäre.
Zu Bedenken ist allerdings, wie vertrauenswürdig ist die Aussage des OH gegenüber dem Kunden? Der OH hat mehrfach bei der Mangelbehebung dem Kunden gegenüber vollständig versagt, möchte aber diesem Kunden mal erneut ein Auto verkaufen, da ist die Wahrscheinlichkeit doch sehr hoch, dass der OH sich besser darstellen will als er ist, nach dem Motto: Wir sind nicht schuld, wir kämpfen für dich beim bösen Hersteller.
Also ob ich der Aussage vom OH wirklich soviel Gewicht beimessen würde, wenn ich solche schlechten Erfahrungen mit dem gemacht hätte, weiß ich nicht wirklich.In erster Linie hat dieser OH Schrott verkauft, war nicht in der Lage im Rahmen der Nachbesserung die Mängel zu beheben und hat somit mehr Ärger für den Kunden verursacht als es nötig ist. Da bedarf es kein bedauern dieses OH. Wer Scheiß baut, muss auch die Konsequenzen tragen und auch dafür haften.
Mag hart klingen aber so ist nunmal meine Meinung.LG
Florian -
Ähm Sry aber Nö
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Na Helmut, wenn die angebaut auch schön neben dem Wagen stehen, sieht das sicher gut aus
(Sry, Clown gefrühstückt und muss von den großen Schuhen immer aufstoßen)