Beiträge von MOKKA-BLAU

    Mal zwischendurch:


    Hallo jüwe,


    nichts dagegen, dass Du ein sehr aktives Mitglied unseres Forums bist.
    Aber kann es sein, dass Du sehr bestrebt bist, in der sog. "Aktivitätspunkte"-Leiter
    ganz nach oben zu klettern? Du bist seit dem Sommer im MOKKA-Forum, Deine
    Aktivitätspunkte zeigen aber einen ganz anderen Zeitraum an. Mitglieder des
    MOKKA-Forums mit Deinen Aktivitätszahlen sind i.d.R. seit über einem Jahr aktiv.
    Sorry, aber das legt den Verdacht nahe, dass Du "ganz nach vorne" kommen möchtest.


    Das macht Dich auch nicht zu einem besseren Menschen. ;)

    Vielen Dank, Helferlein!


    So wie Du (auch) diesen Sachverhalt für "Normalsterbliche" erklärt hast, sollte mal die MOKKA-Betriebsanleitung
    verfasst werden. Das gilt übrigens für die meisten Deiner Beiträge, die schon oft zur Beantwortung schwieriger
    Fragen entscheidend beigetragen haben.

    Ich mache es ebenso wie Caesar: Direkt beim
    Starten des Motors deaktiviere ich S/S-Funktion.
    Wenn ich aber z. B. auf eine Baustellenampel
    oder einen Bahnübergang mit längerer Standzeit
    zufahre, schalte ich die Start-/Stopp-Funktion
    wieder ein.
    Da macht sie für mich auch Sinn. Es geht halt
    einfacher, als den Zündschlüssel nach links zu
    drehen.

    Die externe Speicherung der Daten ist doch schon mal ein Lösungsansatz.
    Auf dem Tacho kann ja nicht ein kleinerer Wert stehen als bei der letzten
    TÜV-Untersuchung oder Inspektion. Problem dabei ist, dass die TÜV-Daten
    nicht lange genug gespeichert werden, um den Tacho-Stand kontinuierlich
    über die gesamte Lebensdauer des Fahrzeuges überprüfen zu können.
    Bei älteren Fahrzeugen kommt noch hinzu, dass der Tacho nach 100.000 km
    nullt und wieder von vorn anfängt zu zählen. Da sind einige Fahrzeuge
    schon mal "um die Uhr" ...


    Wir hatten genau das Problem mal mit einem von privat gekauften Kleinwagen,
    bei dem wahrscheinlich auch der Tachostand manipuliert wurde, wir es aber
    nicht 100%-ig beweisen konnten. Bei einer lückenlosen Historie wäre das kein
    Problem gewesen.


    Technische Speicherungen im Fahrzeug selbst machen natürlich auch Sinn.
    Ich denke nur, dass jede "Waffe" der Autohersteller über kurz oder lang von
    Betrügern ausgetrickst wird. Bei extern gespeicherten Daten wird das schon
    schwieriger.


    Ganz nebenbei: Die Hersteller sollten doch ein Interesse daran haben, dass
    ihre Autos möglichst viele Kilometer auf dem Tacho haben. Zunächst mal als
    Qualitätsmerkmal, und zum anderen regt es doch den Neuwagenverkauf an,
    wenn die "Alten" schon soviel gefahren worden sind.