Beiträge von OpaMokka

    Ich weiß nicht wie es bei Opel aussieht aber mit einer Automatik, (Mercedes, Jeep, Citroen) hatte ich noch nie Probleme.
    Willy

    Hi Willy , mein Rat den ich gebe kommt nicht (!) durch Zweifel an Haltbarkeit sondern um sich vorbeugend gegen extremen Unkosten zu schützen. Wenn ein moderner Automatik 10 Jahre alt ist und/oder nahe der 100000km sollte man eines bedenken - Die Reparatur kann den Restwert eines Autos übersteigen.Allein aus diesem Grund würde ich jedem abraten sich einen, insbesondere- gebrauchten Automatik zu kaufen.
    Im Fall einer Bekannten erzählt ein Opel Händler ihr 1.8er Astra H 2007 Automatik habe eine Reparatur am Getriebe der um die 4500€ ausmacht. Im Schock überredet er meine Bekannte mit einem günstigen Kredit zum Kauf eines Astra J und preist den gleich mit dem Vorteil - " Schaltwagen " an..Das ihr Astra 4 Wochen später und 120km weiter vom selben Opelhändler für 3990€ zum Vk steht sagt wohl genug über deren Praktiken aus.Ein Schelm wer schlechtes denkt..

    um deinen Spass zu erweitern ..Warum fahre ich trotzdem Opel..
    Zuerst unterscheiden was steht geschrieben und was lese ich daraus. schlechtes Auto oder schlechte Werkstätten..
    Für mich als Hobbyschrauber muss ein Auto zu 80% mit einem normalen Werkzeugkasten zugänglich und reparabel sein. Dazu kommt das ich pers meine Autos kaufe (!) , nicht lease nicht finanziere , ich verzichte bei meiner Wahl soweit es möglich ist auf Dinge wie 4x4, Automatik und BiXenon u.ä. Dinge. Der Kaufpreis rundet dann meine Entscheidung ab. Ich bin mir sicher die meisten Neu (!) gekauften Mokkas als Selection unterwegs wären würden das andere genauso sehen (unabhängig von Opel) In dem Fall würden sich die Spreu vom Weizen trennen. Nämlich Probleme mit dem Auto selbst oder mit dem BrauchtKeinMenschZusätzen.
    Wenn du den Gebrauch deiner Autositze mit deiner Matratze im Bett vergleichst verstehst du sicher was ich meine..

    Bin erst vor ein paar Wochen durch die Lüneburger Heide gefahren .. Ein Kreisel den das Navi als Kreuzung anzeigte.
    Hab dann mein altes TomTom 62 angeschlossen mit Update Mai 2018. Das zeigte mir die Kreuzung als Kreisel. Auch optisch machte der Kreisel nicht den Eindruck als sei erst 2 Jahre alt. Ansonsten fand ich sich auf über 1000km quer durchs Land kein Problem.

    Dein Text erschließt sich mir nicht ganz. Das defekte Zweimassenschwungrad tauschen mit allen Nebenarbeiten wird bei Opel mit ca. 14 Std. Arbeitszeit veranschlagt. Wenn du vorher schon Opel brauchst um das Problem zu finden, wie sieht es dann als Hobbyscharuber mit so einer Reparatur aus ? Als Inhaber einer Zusatzversicherung eine solche Reparatur selbst stemmen ? Ich nicht, obwohl ich nicht ganz unbedarft und such gut eingerichtet bin.

    das ich ein Zweimassenschwungrad ausgetauscht habe und es könnte hab ich gar nicht erwähnt und tatsächlich - auch ein Hobbyschrauber hat seine Grenzen , teils mangels Möglichkeit teils Werkzeug. An derartige Grenzen bin ich glücklicherweise noch nicht gestoßen. Wie schwer es ist, an einem ersten e Ampera und an Opels Cabrios (besonders an der Dachkonstruktion) Defekte zu finden weis jeder der sich mehr damit beschäftigt.
    Ich pers rate ohnehin jedem- mit Hinweis auf evtl Rep-Kosten ab - sich einen , besonders gebrauchten, Automatik zu kaufen(!).Egal wie hoch der KMzähler. Schließlich kommt unverhofft oft..#

    Geplatzter Kühlwasserbehälter, defekte Zündspulen, AGR defekt, Produktionsmängel am Schwungrad usw..

    wenn das alles eine Vs übernimmt sollte ich vielleicht man wirklich mal drüber nachdenken !
    Als Hobbyschrauber hab ich Opel maximal nur benötigt um ein Problem zu finden.Die Reparatur hab ich dann immer selbst.Was auch der Grund ist,warum ich viel unnötige Teile (allen voran Steuergeräte) fand die nicht Defekt sind, aber lt KV (teuer) auszutauschen wären.

    TRW ? Noch keine Erfahrung. aber mit Zimmermann, halten auch nicht länger als die Erstausrüster.

    genau deswegen habe ich TRW empfohlen .. zudem sollte man auch berücksichtigen das ein echter (!) Vergleich nur bei gleicher Fahrweise , selben Strecken und natürlich auch der Unterschied - Schalter oder Automatik ..zu machen ist.
    Ich pers fahre tgl mehrmals lange Gefällstrecken , kann also meinen Verschleiß nicht mit einem vergleichen der seine Kilometer auf Autobahnen oder in Ostfriesland abspult..

    War jetzt Ende September bei der HU und meine vorderen Bremsscheiben und Beläge müssen getauscht werden.
    Nach ziemlich genau 40tkm. War etwas überrascht, da ich eigentlich weder heize oder ähnliches. Vllt die Topographie hier in Wetter und Umgebung oder Hängerbetrieb...
    Billiges Erstausrüstermaterial würde ich natürlich ausschließen

    Solch schlechte Erstausrüsterqaulität ist mir auch aufgefallen. Meine Besten Erfahrungen hab ich bei anderen Modellen mit TRW gemacht und für mich liegt schon ein Satz im Keller.
    Hier die dazugehörenden Nummern für 1.4 140 Ps EZ6/17
    TRW vorn DF 6629 mit GDB1847 ´
    hinten DF 6340 mit GDB1844
    (ohne Gewähr)

    Beim nachkaufen nie was anderes als Dunlop , immer durchgehend dicht , nie einen Platten und gleichmäßiger Abrieb bis zum Schluß. Wobei letzteres sicher auch am vernünftigen fahren liegt..
    Geht es ums sparen ist der Reifen ohnehin der falsche Ansatz.Soll es dennoch preiswert sein wäre mein Rat: Bei Dunlop findet sich reichlich Neuware mit DOT 2017 und die sind nicht schlechter als Dot 2020. Zumindest würde ich mich damit wohler fühlen als mit einem preiswerten NoName..

    das erklärt dann alles , hatte zum Thema Felgengr leider nichts gefunden und nur vom original gelesen..Einen Mokka auf 45 zu stellen erschließt sich mir allerdings auch nicht wirklich, erklärt wohl warum mancher SUV um jeden Gulli herum fährt..

    Bei einem Wagen hat mir die Car-Garantie für Gebrauchtwagen gut geholfen, als ich im Herbst 2009 einen 1999er Omega B 2.0-16 V CD Edition 100 (mit echten 13.000 km auf der Uhr) aus der Abwrackprämie holte und kaufte und gleich am dritten Tag nach Übernahme des Gebrauchten das Xenon-Licht streikte. Da hat mir die 1000-Tage-Car-Garantie das Steuergerät und zwei neue Birnen einschl. Montage übernommen, mal eben 2000 Euro. Ein Jahr später hat sich der Kühler samt Wasserpumpe (der Wagen war im 11.Jahr nach EZU) verabschiedet. Bis auf Kühlerflüssigkeit wurde alles kostenlos ersetzt.Danach war dann Ruhe (nur regelmäßig halbjährlicher Ölwechsel beim Reifentausch SR/WR - WR/SR und neue Steuerriemen alle 60.000km) bis zur Verschrottung im Frühjahr 2018.

    Wenn bei Opel von Steuergeräten gesprochen wird gehen bei mir schon alle Leuchten an..
    ich hab hier reichlich KV bei denen nahezu immer das zum Problem gehörende Steuergerät mit drin steht.. Und selbst an meinem 14 Jahre alten 1.8 Astra H TwinTop (150tsd) wollte Opel schon mehrere Steuergeräte erneuern die bis heut noch funktionieren..
    In Fall deines 11 Jahre mit 13std km Opels würde mich bei Kühler Schaden nicht wundern wenn noch das Erste Wasser drin war.. und 11 Jahre (!) sollte auch kein Zahnriemen alt werden. Fast könnte man meinen das entstandene Kühler und WP Problem war hausgemacht und über das veraltete und nahezu nur stehende Wasser erklärbar. Zum Glück hat aber der Zahnriemen bis 60tsd (?!!) gehalten, denn dessen wechsel richtet sich nicht allein nach dem Kilometerstand..
    Ich pers hätte Wasser und Zahnriemen schon beim Kauf ersetzen lassen und nach drei Tagen eher den Händler angesprochen als die Vs..