Beiträge von Omeganer

    Andernorts habe ich das bereits mal aus meiner Sicht kommentiert:
    "Bei der Verbrauchsermittlung verlasse ich mich nicht auf den BC, sondern mache eine ganze einfache Berechnung.
    Nach dem Tanken nehme ich die getankte Menge und die gefahrenen Km, dividiere und erhalte aktuell 7,23 l/100 km.
    Würde ich häufiger im sechsten Gang fahren, nicht schneller als 150 km/h und die unteren vier Gänge weniger häufig ausdrehen, dann wäre
    sicherlich eine gute "6", vielleicht auch eine "5" an der Stelle vor dem Komma machbar.
    Aber Spaß kostet Sprit und schiebt den Verbrauch gegen 9-10 Liter/100km."


    Wenn ich dann noch meine "Tanken-Km-Berechnungen" in ein Büchlein schreibe, kann ich locker weitere Durchschnittsverbräuche berechnen, auf das Jahr gesehen, auch den mit "schmalen" WR oder "breiten" SR auf den Felgen oder gar das ganze Wagenleben.
    Wer es wissenschaftlicher sehen möchte, muss Zeit haben und einen liebenswürdigen Spleen.

    Meine Brille trage ich auf der Nase, wo sie hingehört. Also muss ich mir keine Sorgen machen, wo ein Brillenetui befestigt werden muss.
    Und scheint die Sonne, färben sich die Brillengläser im Sonnenlicht dunkel, im Auto werden sie wieder klar.
    Wo ist das Problem?

    Bei der Verbrauchsermittlung verlasse ich mich nicht auf den BC, sondern eine ganze einfache Berechnung.
    Nach dem Tanken nehme ich die getankte Menge und die gefahrenen Km, dividiere und erhalte 7,23 l/100 km.
    Würde ich häufiger im sechsten Gang fahren, nicht schneller als 150 km/h und die unteren vier Gänge weniger häufig ausdrehen, dann wäre sicherlich eine gute "6", vielleicht auch eine "5" an der Stelle vor dem Komma machbar.
    Aber Spaß kostet Sprit und schiebt den Verbrauch gegen 10 Liter/100km.
    Alles ist gut. :du:

    wir auch nicht, mit 2000km benötigen wir immer noch knapp 10 Liter.... aber auch mit zügiger Fahrweise ;)

    Hallo,
    seit Ende März 2017 haben wir nun knapp 9.000 km mit dem Mokka Espresso gefahren, langsam in der Kleinstadt, zügig in der Großstadt und bis 200 km/h auf der Autobahn, über Land meist über dem Limit von 100 km/h, und haben im Mittel 7,5 l/100 km verbraucht. Und getankt wird im Wechsel Super und Super E10.
    Dafür gab es eine Menge Spaß und zügig von A nach B und C.
    "Wollt ich sparen, fahre ich mit ÖPNV und Rad (ohne E-Hilfe)", sagt einer mit 62 Lenzen und der weiß, wo das Gaspedal sitzt.

    "Ampeln werden im Zeittakt geschaltet und nicht per Kontaktschleife. Ich meine, da fährt man an gewissen Tageszeiten ganz allein auf eine Ampelkreuzung zu, aus keiner Richtung kommt was - und ZACK - rot ? Was soll das ? Eine intelligente Ampeltechnik, die sieht ob ein Auto drauf zu rollt - oftmals Fehlanzeige. So was ist echt zum Kotzen ! Der Straßenverkehr hat zugenommen, die Verkehrs(leit)technik hat nicht mitgehalten, "


    Volle Zustimmung.


    :du::du::drinks:

    Hallo,
    beim Nachbarn Niederlande klappt das mit "Zack Grün", Deutschland hat da großen Nachholbedarf und kann da viel lernen.

    Die Autohersteller - Opel macht es ja vor, wie es gehen könnte - werden gesetzlich verpflichtet, alle neu zugelassenen Personenwagen standardmäßig mit dem Flex-System auszurüsten, da können dann bis zu drei Fahrräder mitgeführt werden. Auf passenden Parkplätzen vor den Verbotszonen erfolgt der Umstieg von Auto auf Fahrrad, da wäre das Problem schon mal in einer ersten Stufe gelöst.
    Als zweite Stufe gibt es auf diesen "Wechsel"-Parkplätzen für die Autos ohne Träger das Bike-sharing, also Miete von Fahrrädern.
    Geht überall in Deutschland, auch auf den Inseln mit Autoverkehr, der Mensch muss es nur tun, nicht das Auto kann es.