Beiträge von Fox757

    Da die Spekulationen und Falschinformationen über die zulässigen Reifengrössen hier überhand nehmen:



    Auf der Grundlage der EU-Richtlinie 92/23/EWG dürfen die Mitgliedsstaaten den Verkauf, die Zulassung, die Inbetriebnahme oder die Benutzung eines Fahrzeuges nicht aufgrund der Reifen versagen oder verbieten, wenn diese mit dem EG-Typengenehmigungszeichen (der E/ECE-Kennzeichnung, die ab Herstellungsdatum 01. Oktober 1998 für Motorrad-, Pkw- und Lkw-Neureifen verbindlich ist) versehen und nach den Vorschriften von Anhang IV o.g. Richtlinie montiert sind.


    Die Umsetzung der Richtlinie 92/23/EWG vom 31.03.1992 in nationales Recht in Deutschland erfolgte bereits mit der 26. Verordnung zur Änderung straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften vom 12.08.1997 (BGBL I S. 2051) und ist damit seit August 1997 verbindlich!


    •Das bedeutet zusammengefasst, dass Bereifungen an Kraftfahrzeugen, die den o.g. Punkten entsprechen genauso zulässig sind, wie die durch den Automobilhersteller freigegeben Bereifungen (Eintragungen im Fahrzeugschein oder den COC-Papieren) – auch wenn sie sich von diesen unterscheiden – und es bedarf keiner Änderung/Ergänzung der Fahrzeugpapiere dazu



    http://www.motor-talk.de/forum/aktion/Attachment.html?attachmentId=702759


    Fazit: Es ist unerheblich, welche Reifenbreite in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 oder im COC aufgelistet sind, oder welchen Motor das Fahrzeug hat - Wenn Tragfähigkeitszahl und Geschwindigkeitsindex gem. Zulassungsbescheinigung Teil 1 passen, darf der Reifen grundsätzlich verwendet werden

    Er ist wieder da!!!
    Mit einer neuen Batterie und einem neuen Ladesensor. Bin mal gespannt, wie lange die Batterie jetzt hält. Im Januar ist die Garantiezeit für das Auto vorbei. Die nächste Batterie muss ist doch sicher selbst bezahlen. Oder hab ich auf die neue Batterie wieder eine Garantie? Weiß das jemand?
    Gruß Peter.


    Irgendwie kommt mir das alles sehr bekannt vor 8)


    Als ich meinen Wagen am 6. Juli abgeholt habe, sprang er bei der Übergabe nicht an, nachdem Türen und Kofferraum eine Zeit offen standen - eigentlich darf das gar nicht passieren, wegen der Batterieschutzfunktion.
    Nun gut, man hat überbrückt - wahrscheinlich falsch mit beiden Polen an der Batterie :cursing:


    Auf der Heimfahrt fiel mir auf, dass S/S nicht ging. Es ging auch nach drei Wochen bzw. 1700km nicht.
    Also hin zum örtlichen FOH ; dort wurde dann die übliche Prozedur (aufladen, 5 Stunden warten ....) 2x durchgeführt und der Batteriesensor erneuert.


    Vier Wochen lang mit täglichen und teilweise langen Fahrten ging alles ok. Sobald der Wagen aber bis zu 2 Tagen stand, ging S/S erst nach ca. 50km fahren wieder; nach einer Standzeit von 5 Tagen war Schluss mit S/S .


    Mehr oder weniger zufällig machte ich dann nachts folgende Entdeckung: Sämtliche Schalter am Lenkrad, Licht-Kombischalter, Tachohelligkeit, Parkpilot und S/S Schalter leuchteten ständig schwach rot.


    Nach einer Woche beim FOH wurde der Fehler gefunden: Mehrere Kabel wurden bei der Produktion eingeklemmt und hatten Masseschluss 8o
    Laut Rücksprache mit Opel gab es schon mehrere ähnliche Vorfälle.

    ... Hört sich für mich eher an, als wäre vorher (bei eingelegtem Gang und nicht oder nicht ganz getretener Kupplung) die Leerlaufdrehzahl unterschritten worden. Der Motor schaltet dann ab, um Schaden zu verhindern (gerade beim Diesel ist "Abwürgen" gar nicht gut)....

    Das kann gut sein; ist mir auch schon in ähnlichen Fahrsituationen passiert


    Ja, das wäre jetzt ganz toll, wenn sich so ein dünnes Blechstückchen bei Erwärmung nur in eine Richtung dehnen würde .......... den Gefallen tut es aber eher nicht 8)
    Zudem ist in der Praxis davon auszugehen, dass sich das Blech über seine gesamte Länge unterschiedlich aufheizt/abkühlt und infolge dessen verspannt.


    Auch das 3M Klebeband hat einen Temperaturbereich, in dem es sich richtig wohl fühlt; der liegt bei 18° - 30°C - längere Zeit darunter versprödet es - darüber weicht das Trägermaterial auf.


    Wenn sich nun das Blech verspannt - und der Kunststoff, auf dem es verklebt ist, stur seine Form behält - dann zieht und schiebt es kräftig an der Verklebung.

    Bei mir war es 3 M Klebeband und auch ein Reinigungstuch war dabei. Keine Probleme trotz der extremen Temperaturen.


    Ich würde mir beim Karosseriebauer Spezial Klebeband besorgen und die Teile alle vorher richtig entfetten.
    Blech verformt sich nicht durch die niedrigen Temperaturen da muss schon bißchen mehr sein :)

    Bei dauerhaft sehr niedrigen Temperaturen kann natürlich schon mal die Klebung zum Metall verspröden. Gerade auf der Ladekante sammelt sich gerne mal Schneematsch/Eis

    Ich sehe hier zwei Fragen:


    1. Wird wirklich bei allen diesen Teilen das echte 3M Klebeband verwendet oder einfach nur "starkes Klebeband" ...... UND werden die zugehörigen Hilfsmittel (Reinigungs- und Primertuch) mitgeliefert.


    2. Ist Blech aufgrund seines Temperaturverhaltens überhaupt grundsätzlich zur Verklebung auf Kunststoffoberflächen geeignet bzw. wie muss ein Blechteil gestaltet sein, damit es sich durch starke Temperaturunterschiede nicht so verformen kann, dass eine Verklebung nicht mehr hält