Beiträge von tom-ohv

    Ich bin ebenfalls in unregelmäßigen Abständen von diesem Fehler betroffen und mein Händler ist so schlau wie alle anderen auch.
    So weit so ärgerlich.


    Aber, ich fahre bei bestimmten Außenterminen mit Leihwagen über die Firma, teilweise über mehrere Tage, und da sind alle Fabrikate vertreten - außer Opel.
    Regelmäßig hängen sich die Navis bzw. die gesamten Einheiten dort ebenfalls auf.
    Egal ob Mazda CX5, Passat oder Golf, es passiert bei denen auch.


    Von daher bin ich über diesen Fehler beim eigenen Auto immer noch verärgert weiß aber auch, dass andere Hersteller auch so ihre Problemchen mit der Elektronik haben.

    Dann ist vielleicht die Adaption von Deinem persönlichen Popometer noch nicht abgeschlossen?! 8) ^^


    edit.: Der direkte Umstieg vom DSG zur Wandlerautomatik kann m.M.n. schon den Eindruck erwecken, als wenn man mit schleifender Kupplung fährt. Deswegen vielleicht mal mit einem zweiten Mokka mit Automatik fahren. Über das im Mokka verbaute Wandlergetriebe 6T40 liest man sehr wenig schlechtes. Ok, es kann kein Start-Stopp und keine Ahnung was noch nicht aber wenn´s dafür lange hält ist mir das persönlich lieber. An die Probleme mit meinem DSG von VW denke ich nur ungern zurück.

    Hallo liebe Mokka Fahrer!


    Ich fahre einen CDTI 1.6 mit Automatik. Beim Anfahren verhält sich der Wagen, bzw. das Automatik Getriebe ein bisschen seltsam. Im ersten und zweiten Gang dreht der Motor zwischen 2000 - 3000 Touren, kommt aber echt schlecht in Gang, in den höheren Gängen ist alles normal. Vergleichbar mit einem Fahrer ( Anfänger) der viel Gas gibt aber die Kupplung nicht kommen lässt. Ist das mein alleiniges Problem, oder tritt das auch bei anderen Mokka's mit der identischen Motor/Getriebe Kombination auf ?
    Gruß Uli

    Ist das Dein erstes Auto mit Wandler-Automatik?
    Alternativ hat Dein Händler einen anderen Mokka mit Automatik auf dem Hof damit Du einen Vergleich hast?

    Beim 1,4er Turbo ist der Ölmeßstab eigentlich ganz gut zu sehen.


    Die Sensoren z.B. bei VW entbinden den Fahrer m.M.n. nicht von einer händischen Kontrolle.
    Grundsätzlich können verdreckte Sensoren auch erst dann etwas anzeigen, wenn eigentlich schon zu wenig Öl vorhanden ist.


    Ich persönlich weiß nicht wie die Frau/Lebenspartnerin vom TE unterwegs ist und wieviel km das Auto aktuell runter hat, ob´s neu gekauft wurde, usw. usw.!
    Und natürlich besteht immer und überall die Möglichkeit von einem Material- und/oder Montagefehler.
    Genauso wie theoretisch die Möglichkeit besteht, dass ein Fahrer im Verlauf von x Monaten/Kilometern einen Motor soweit schädigt, dass er anfängt Öl zu verbrauchen.


    Der 1,6er ist, wie der 1,4er Turbo auch, ein Konzernmotor von GM der in vielen Fahrzeugen Dienst tat und tut.
    Manche modernen Gimmicks sind (auch) an diesen Motoren großflächig vorbei gegangen.


    Dafür sind sie aber nach meiner Kenntnis ziemlich haltbar was ja auch ein Argument ist.
    Der neue 1,4er Turbo im aktuellen Astra muss sich dieses Prädikat erst noch verdienen. 8)




    Ich hoffe auf jeden Fall für den TE, dass der Händler und Opel für den Fall, dass tatsächlich ein Defekt vorliegen sollte, schnell und unbürokratisch tätig werden!

    Naja, wie gesagt: Zwischendurch habe ich einmal kontrolliert...
    Ich bin mir eben nicht mehr sicher, aber wenn ich mal so ganz tief in mich gehe... Dann ist da was ganz dunkel irgendwo... Könnte sein das das beim Reifenwechsel auf die Winterräader war. Und das muß dann so Anfang/Mitte November gewesen sein.
    Und dann reden wir von nur 2 Monaten.
    Wie auch immer, ich hätte es kaum für möglich gehalten das man bei einem so neuen Fahrzeug da noch so drauf aufpassen muß... Bei ner 30 jahre alten Karre mit 400.000km auf der Uhr, da ja... Aber bei einem Fast-Neuwagen...?
    Bin mal gespannt, morgen vormittag ist ein erster Werkstatt-Termin angesetzt. Wenn Opel das für normal erachtet, spätestens dann weiß ich warum ich bekennender Ford-Fan bin und mir nie einen Opel kaufen würde. Aber das ist eine andere Geschichte...
    Mal schauen ob ich morgen schlauer bin.

    Hätte, wäre, wenn .... :P 8)


    Wenn der Motor keinen Sensor für den Ölstand (nicht zu verwechseln mit dem Schalter für den Öldruck) hat ist der Fahrer in der Pflicht, regelmäßig den Ölstand zu kontrollieren!
    Warum das bei modernen Autos nicht notwendig sein soll erschließt sich mir persönlich nicht.


    Ganz am Ende vom Tag kauft man halt keinen Opel (mehr)! 8) ;(


    Nee, das ist ja mehr mehr wie der halbe Liter... 0,25l auf 400km, dann bräuchte ich ja einen halben Liter schon auf 800km. Ich will nicht hoffen das es jetzt auf den Händler ankommt, denn glücklicherweise habe ich meine Frau genötigt für den Wagen eine Garantieverlängerung abzuschließen.
    Da erwarte ich einfach das sich Opel unentgeltlich und umfasend um das Problem kümmert.
    Mal schauen was Opel sagt, ich halte Euch auf dem Laufendem.

    Ja ok, mein Rechenfehler (war schon spät :) ), es sind 625 ml = bei erlaubten 600 ml also immer noch knapp alles im grünen Bereich.Wenn der Händler das genauso sieht wird erstmal gar nichts machen und Opel wird Dich ziemlich sicher an den Händler verweisen.
    Wenn der Motor dicht ist wird ein derartiger Ölverbrauch relativ wahrscheinlich durch defekte Ölabstreifringe und/oder Ventilschaftdichtungen hervorgerufen.Das Zündkerzenbild, ein Kompressionstest und ein Druckverlusttest wären jetzt sinnvoll.Läuft der Motor denn ansonsten normal?
    Die Geschichte das 5 Monate keine Kontrolle stattfand würde ich für mich behalten ... !

    Nicht falsch verstehen, wenn das mein Auto wäre würde mein Puls nicht mehr unter 200 fallen. Aber da ich spätestens nach 600 km alle Flüssigkeiten prüfe wäre mir das zeitnah aufgefallen.


    Meiner Meinung nach kommt es jetzt viel auf den Händler an. In diesem Bereich gibt's ja auch eine große Bandbreite.

    Heute wieder Öl gecheckt: Setdem letzten auffüllen auf genaue Peilstabmitte sind ca. 400km gefahren worden - heute mußte wieder ein Viertelliter Öl nachgefüllt werden um wieder auf diese Markierung zu kommen.
    Morgen wird ein Termin bei Opel gemacht, irgendwas ist da oberfaul :thumbdown:

    Das sind 0,5 L auf 1000km = also noch im erlaubten Bereich.
    War der Ölverbrauch immer so?
    Wenn nein wie war er denn bisher?

    Sorry das ich mich jetzt erst wieder melde und vielen dank für Eure zahlreichen Wortmeldungen!
    Also der Wagen wird von meiner Frau gefahren - und die fährt damit jeden Tag zur Arbeit (einfache Strecke 40km). Von Kurzstreckenbetrieb kann da also keine Rede sein.
    Irgendwann nach der Inspektion hatte ich mal den Ölstand gecheckt, da war noch alles im grünen Bereich. Aber wann und wo (hat der Wagen wirklich gerade gestanden?) das genau war und was da der Peilstab angezeigt hat, weiß ich nicht mehr.
    Aktuell steht das Ölniveau genau auf Peilstabmitte - ich werde das nun wöchentlich kontrollieren was sich da tut.
    Mit Opel werde ich mich vorerst noch nicht in Verbindung setzen, ich will erstmal wissen ob ich wirklich einen ständigen Ölverlust habe.

    Vielleicht könntest Du ja noch etwas mehr zu dem Auto und den km der letzten Monate/Jahre schreiben?

    Also ich habe den 1.6er-Benziner etwas mehr als 2 Jahre gefahren, insgesamt 27.000km, einen Ölverlust (Öl tropft aus Motor) bzw. einen Ölverbrauch (Öl wird z.B. verbrannt) habe ich nie festellen können, deswegen würde ich jetzt mal sagen, dass das nicht normal ist und man die Fachwerkstatt mal nach dem Grund des Ölverlust/Verbrauchs suchen lassen sollte, ist ja noch Garantie drauf , eigentlich ist bei einem Auto heute ein Ölverlust/Verbrauch kaum noch feststellbar, vorallem wenn man eh eine Jahresinspektion incl. Ölwechsel macht, das sollte eigentlich ausreichend sein, nachfüllen braucht man dann eigentlich nicht mehr und alle 500/1000km den Ölstand überprüfen, also bei jedem mal Tanken, finde ich etwas übertrieben bei einem Neuwagen, es gibt ja auch zur Not eine Öllampe und wenn bei einem Neuwagen wegen Ölverlust/Verbrauch wirklich der Motor kaputt geht, dann ist dass ein Garantiefall !

    Wie soll die Werkstatt denn nach einem "angeblichen" Ölverbrauch suchen? Außer mit einem Test über x Tage/Wochen bzw. x km?!



    Die rote "Öllampe" geht an, wenn der Öldruck nachlässt und das ist der Fall kurz bevor kein Öl mehr drin ist bzw. wenn bereits Luft mit angesaugt wird = also kurz vor dem Motorschaden.
    Jeder Hersteller wird bei einem Motorschaden die Garantie ablehnen wenn der Motor mit zu wenig Öl gefahren wurde.


    Natürlich kann es sein das bei der Inspektion nicht genug Öl eingefüllt wurde - was ja jetzt nicht mehr bewiesen werden kann!
    Deswegen kontrolliere ich grundsätzlich nach einem Werkstattbesuch solche Dinge.


    Es wäre hilfreich, wenn der TE mal etwas mehr an Infos geben könnte.Wenn z.B. der Wagen viele km nur absolute Kurzstrecke gesehen hat wird ein Eintrag von Kondenzwasser, Benzin, etc. ins Öl stattgefunden haben.Der Ölstand hat sich dann dadurch erhöht.Wenn der Wagen dann irgendwann mal eine längere sehr schnelle Autobahnetappe bekommen hat ist zumindest ein Teil davon wieder verbrannt.Der Ölstand hat sich sehr schnell verringert.Zuwenig Öl bei der Inspektion kann das dann noch verschlimmert haben.
    Die Ölabstreifringe nehmen bei Nenndrehzahl +/- immer etwas Öl mit in den Brennraum welches dort dann verbrennt.Wenn ein Motor über eine längere Strecke wirklich gefordert wird - also sehr viel mit Nenndrehzahl und voller Beschleunigung gefahren wird - würde ich mir Gedanken machen, wenn er überhaupt kein Öl verbraucht.