Kann dir nur zustimmen,
habe den 1.6er und den 1.4er mehrere Tage Probegefahren.
Den 1.6er muß man in den unteren Gängen schon ziemlich hochdrehen, beim 1.4er braucht man zwar etwas mehr Gefühl im Gasfuss, aber alles O.K. hat sogar meine Frau hinbekommen 
Naja, ich fahre ja selber den 1,6er-Benziner und den muss man gerade nicht so drehen lassen, weil die 5.Gänge unheimlich kurz übersetzt sind, so liegen im 5.Gang bei 120km/h schon 3000U/min an (dannach wird´s laut...), durch die kurze Übersetzung wirkt der 1.6er auch nie wirklich untermotorisiert, sondern eher spritzig, so dass man die Gänge nie weiter wie 3500 U/min ausdrehen muss, man fällt dann auch nicht in ein Drehzahlloch, wie es noch bei meinem Corsa D 1.4-90PS bzw. bei unserem Astra J mit 1.4-100PS der Fall ist.
Aber generell, jedes Auto mit unterschiedlicher Motorisierung und Getriebe/Übersetzung braucht seinen eigenen Fahrstil, an den man sich anpassen muss, damit man z.B am Berg z.b. rechtzeitig zurückschaltet oder vorher etwas Schwung nimmt und man eben weiß, wann und wo ich rechtigzeitig hoch bzw. herunterschalten muss - nach einige Zeit der Umstellung merkt man es gar nicht, sondern alles geht schon automatisch, der Mensch ist ja lernfähig 
Wir fahren z.B. einen Opel Mokka 1.6-115PS und einen Astra J 1.4 -100PS, ein Unterschied wie Tag&Nacht, vorallem beim Getriebe bzw. der Übersetzung, der Astra braucht richtig Drehzahl und viele Schaltvorgänge, damit er gut am Gas hängt, im großen Unterschied zum Mokka, der auch etwas schaltfauler gefahren werden kann und trotzdem immer gut aufs Gaspedal reagiert.