Ich habe zwar nur einen gebrauchten Mokka gekauft, hätte aber das ehemalige Auto (Zafira A) auch in Zahlung geben können. Der Preis erschien natürlich erstmal niedrig, hätte aber auch gleichzeitig ein "Rundum-Sorglos-Paket" bedeutet, weil man sich um nix mehr kümmern muß.
Wie habt ihr es gehalten?
Meinen Mokka A in Zahlung gegeben.
Mache ich schon immer so. Mein Händler ist da sehr entgegenkommend.
Wir haben unseren A190 behalten. Fährt jetzt unser Sohn als erstes Auto
Mit dem Ergebnis das er mich jetzt immer damit Ärgert das er viel schneller ist als unser 1.4T 
Wir haben unseren Zafira A (Bj 99) behalten, den fährt mein Sohn als erstes Auto weiter, bis zum wirtschaftlichen Ende, da das noch ein echter Opel war. 
Auch der Agila B von 2009 wurde letztes Jahr an unsere Tochter weitergegeben, da meine Frau sich einen neuen Hyndai I10 gekauft hat. 
Nur den Mokka will ich auf alle Fälle loswerden, da er eine Entäuschung von Anfang an war. 
Gruß
a-wing
Hallo,
ja wie schon bisher immer in Zahlung gegeben.
Der gebotene Preis war annehmbar im Gesamtpaket
Wie schon geschrieben danach keine event. Probleme mehr.
Brauche keinen Käufer, zumindest zeitnah zu suchen und zu finden.
(keine Zusatzkosten für Zweitwagen bei Versicherung und Zoll)
Gleichzeitige (1Tag) Ab- und Anmeldung notwendig, um das
bisherige Wunschkennzeichen zu übertragen.
Da wir unsere Autos leasen, erübrigt sich bei uns die Inzahlungnahme, unser Händler kauft dafür aber selbst den Wagen von der Bank ab und kann uns dadurch sehr gut entgegen kommen, was Inspektion im Abgabejahr und Kilometerstand betrifft.
Ich habe den Mokka A privat verkauft der Käufer ( auch Händler ) hat ihn am Telefon gekauft. Konnte und wollte ich erst gar nicht glauben aber er schrieb mir dann noch eine Bestätigungsmail sowie den Kaufvertrag. Ein paar Tage später habe ich den Abholer vom Bahnhof abgeholt und wir sind zur nächsten Bank gefahren wo ich das Geld überprüfen ließ ( war halt auch ein wenig misstrauisch ).
Danach den Vertrag ausgefüllt und der Abholer fuhr davon und ca 3 Tage später hatte ich die Abmeldebescheinigung.
Durch den Privatverkauf bekam ich 1500 Euro mehr als beim Opel Händler.
Es hat also sehr gut funktioniert aber es gab auch sehr viele Anrufer deren erste Frage war: Was ist letzte Preis
Auf jeden Fall ist ein Privatverkauf anstrengender und man muss sich halt viel Zeit nehmen und gute Nerven haben.
Hier in Belgien läuft es so bei den meisten Händlern :
Der FOH ruft 3 oder 4 verschiedene Gebrauchtwagenhändler an mit denen er immer in Kontakt ist, erzählt nur am Telefon die wichtigsten Sachen über den Wagen und dann gibt es sofort einen festen Preis.
Oder wenn man einen Opel hat der nicht älter als 3 Jahre ist, wie nun z. B. bei unserem Mokka den er selber kaufen würde, dann kauft der FOH den Wagen und setzt Ihn auf die Opel Website unter Gebrauchtwagen.
Wir haben immer einen fairen & guten Preis bekommen und der vorgeschlagene Preis ist völlig unabhängig was man so an Prozenten auf den Neuwagen bekommt
Und wir haben die Arbeit mit Anoncen, vielen Treffen mit Käufern usw nicht.
Gerd
Ich verkaufe kein Auto mehr privat.Die ganzen Anrufe von wegen letzter Preis und wenn nicht dann das ganze nach verhandeln ist mir zu blöd.
Ich habe bis jetzt immer einen weg mit meinem Händler gefunden wo beide zufrieden waren....für mich ist nicht wichtig was ich für den alten bekomme sondern was ich unterm Strich bezahlen muss und was für Extras ich noch oben drauf bekomme...zb Inspektionen inklusive oder oder oder....
Ich gebe fast alle Autos in Zahlung!Hätte ich den letzten privat verkauft,dann müsste ich jeden Tag ein schlechtes Gewissen haben!Das war so ein Montagsauto!Einmal habe ich einen Wagen an einen Freund verkauft.Da wusste ich aber auch das es ein Top Auto ist 
Meine Autos werden alle gepflegt und wenn sie wegehen will ich damit nichts mehr zutun haben.Schlüssel abgeben und Tschüß! 
Ich möchte nicht das nachher eine Privatperson wegen irgendeinen Problem vor meiner Tür steht!