Hallo ihr Mokkafreunde 
Wie wäre es hier Fragen, Anmerkungen und Verhaltensregeln speziell für die Automatikfahrer unter uns zu Sammeln?
Ich fang gleich mal an.
Frage: Die Wandlerautomatik wird ja mit Öl betrieben. Hat sie einen geschlossenen Kreislauf? Und wenn ja, wann ist hier ein Ölwechsel von Nöten?
Gruß David
Servus David
da steht auch nichts in der BA oder ich habe es überlesen
bei meinen alten Astra F war auch keine ablasschraube vorhanden beim Mokka ???
Opelaner da seid ihr gefragt
LG
Obi
Guten Abend Obi 
Ja in der BA steht nix drin. Ich meine mal im Internet was gesehen zu haben, dass man den Wandler gesamt Getriebe spühlen kann. Aber ob das von Opel vorgesehen ist oder ab welchem Km Stand dies durchzuführen ist 
Gruß David
ich bin auch kein Opelaner und wechsel auch nicht selbst. Die Bezeichnung ist Automatikgetriebe 6T45.
Hier steht was ich darüber gefunden habe http://www.opel-infos.de/getriebe/6t.html
Berni
Hier geht es zwar nicht um Opel aber um eine Spülung.
http://www.youtube.com/watch?v=XNAkDC10kxo
Berni
Also bei meinen Omega habe ich bei 110tkm von mir aus gewechselt. Die Werkstatt meinte muss nicht aber kann. Er hatte angefangen komisch zu schalten und danach machte er es wieder vernünftig.
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In meiner Worpsweder Stammwerkstatt. Also bei meiner FOW.
Zum Preis kann ich nix mehr sagen, das ist fast 100tkm her. Ich glaub ich hatte damals ALLE Flüssigkeiten austauschen lassen und TÜV gemacht und hatte glaube knapp an die 1000 Euro gesamt bezahlt. Aber beschwören kann ich das nicht mehr.
Könnten auch 1600 gewesen sein. Wie gesagt alle Flüssigkeiten und TÜV und zum TÜV gehören beim Omega B IMMER die Spurstangenköpfe dazu.
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Hallo,
nach 18 Jahren Schaltung fahre ich nun seit Freitag Automatik.
Habt Ihr Tipps, die ich wissen sollte?
Gibt es Dinge, die ich beachten muss?
Wie verhalte ich mich z.B., wenn ich auf der Landstraße einen langsamen Motorroller (ca. Tempo 50) überholen will, hinter dem ich wg. Gegenverkehr schon langsam werden musste? Mein aus Unwissenheit entstandenes Handeln (einfach Gas geben) hat mein Motor mit bestialischem Brüllen quittiert. War wohl nicht die beste Lösung?! Muss ich auf "M" wechseln und erst von Hand runterschalten? Kann bei schnell notwendigen Aktionen ja aber auch nicht DIE Lösung sein, oder? Zumal ich doch normalerweise immer in "D" fahre, oder?
Muss ich immer so sparsam mit dem Gas umgehen? Aus Schaltungszeiten bin ich einen sehr zügigen Fahrstil gewohnt. Wenn ich an der Ampel Gas gebe wie bisher, schnellt mein Drehzahlmesser in rekordverdächtiger Geschwindigkeit nach oben, weil die Automatik gar nicht hinterher kommt... Oder stimmt das, dass sich die Automatik mit ihren Schaltpunkten noch an die Fahrweise anpasst?
So, mal sehen, was ich noch von alten Automatik-Hasen lernen kann...
Ich kann jetzt nur für den Diesel mit Automatik sprechen.
Zunächst einmal passt sich leider unsere Automatik grundsätzlich nicht der Fahrweise an. Daher sind die Schaltpunkte so um die 2.000 U/min. Wenn man stark beschleunigt, dann ist es über 2.000. Beim sehr sachten Beschleunigen kann es auch so ab 1850 U/min schon passieren.
Per Hand würde ich normalerweise eigentlich nie schalten, das macht die Automatik schon von selbst. Höchstens wenn man eine sehr lange steile Alpenfahrt runter macht, dann schalte ich schon mal manuell, damit der Motor bremst und nicht die Scheiben glühen.
Zum Überholen. Wenn Du das Gaspedal schnell durchtritts, dann gibt es den "Kick-Down" Effekt. Da schaltet die Automatik ein zwei Gänge runter, weil sie meint Du musst sehr schnell beschleunigen und das geht halt mit dem runterschalten am besten. Dementsprechend sind die Drehzahlen auch höher. Aber das alles wirst Du sehr schnell lernen.