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  • Die Kennzeichen-Lösung an Espresso-Bohnes Mokka gefällt mir sehr gut. Die einheitliche Befestigung vorne und hinten überzeugt ebenfalls. Das Schwizerchrüz und die Stemma ticinese rechtfertigen das kürzere Kennzeichen in jedem Fall.
  • (Zitat von Espresso-Bohne) Deine Farbe ist in Bezug auf die Kennzeichenhalterung vermutlich kooperativer als ausgerechnet weiss. Vielleicht kannst Du uns in ein paar Tagen mitteilen oder mit einem Foto zeigen, auf welche Lösung Du gekommen bist. In jedem Fall wünsche ich viel Spass und gute Fahrt mit dem Mokka!
  • (Zitat von Espresso-Bohne) Wenn die Trägerplatte montiert ist, sieht man eigentlich keine Bohrlöcher, aber die insgesamt vier Aussparungen, wobei mir bis heute nicht klar ist, wozu eigentlich die beiden unteren Aussparungen dienen, durch welche man einen direkten Blick auf die Karosserie hat. In jedem Fall spielt auch die Farbe des Wagens eine Rolle, welche Lösung optisch mehr oder weniger hergibt. Habe ich es überlesen oder hast Du noch nicht geschrieben, welche Farbe Dein Mokka haben wird?
  • (Zitat von Balboa) Die Trägerplatten bei den beiden Mokka-Generationen scheinen auf den ersten Blick identisch zu sein, was aber nicht zutrifft. Die Abstände der Bohrungen sind vermutlich aber gleich geblieben.
  • (Zitat von Espresso-Bohne) Die vorhandenen Bohrungen vorne liegen grundsätzlich frei, wenn auf die massive Trägerplatte (52 cm breit) verzichtet wird und das Kennzeichen weniger als ca. 45 cm breit ist. Das auf den Bildern gezeigte Zürcher Kennzeichen weist eine Breite von 38 cm auf. Natürlich spielt auch die Farbe des Wagens noch eine Rolle. Bei einer dunklen oder schwarzen Lackierung stören die Bohrungen bestimmt nicht so wie bei einer hellen Lackierung. Ebenso stört im ersten Fall die schwarz…
  • (Zitat von Mr._Bean) Genau, das ist die in der Schweiz oft gesehene Variante, dass der Standard-CH-Kennzeichenhalter direkt auf die Karosserie geschraubt wird. Aber langsam komme ich doch ein bisschen ins Grübeln. Werden wirklich zwei neue Bohrungen in der Karosserie notwendig oder besitzt der Mokka diese bereits ab Werk?
  • (Zitat von Joes) Die Montage des Kennzeichens ohne die originale Trägerplatte ist die Lösung, wie man sie in der Schweiz immer mal wieder sieht. Offenbar besteht durch das Bohren von zusätzlichen Gewinden keine Gefahr, dass man dadurch Leitungen für die Parksensoren beschädigt. Eine Lösung ohne Modifikation an einem Karosserieteil war mir trotzdem irgendwie sympathischer.
  • (Zitat von Balboa) Ja, ich lebe seit 2014 gut mit der Lösung, denn mir ging es primär darum, dass die Front nicht so dominant schwarz daherkommt. Auf dem Mokka B würde die australische Trägerplatte vom Mokka A bestimmt mehr schlecht als recht passen, denn die Karosserieform hat sich signifikant geändert. Das war der Grund, wieso ich die Trägerplatte vom bisherigen Fahrzeug nicht auf das neue übernehmen konnte.
  • Vielen Dank liebe Forumsfreunde für die zahlreichen Anregungen. Sie machen mich schon beinahe verlegen, denn ich bin mit meiner simplen Lösung, einfach den originalen Kennzeichenträger weiss lackieren zu lassen, bereits zufrieden. Das braucht keine Erklärungen und ist schnell umgesetzt. So hatte ich es auch schon beim Mokka A gehandhabt (Post 4). Es ging mir vor allem ums Aufzeigen für die Mokka-Besitzer in der Schweiz, dass sich die Trägerplatten der beiden Mokka-Typen A und B in der Form unter…
  • (Zitat von Mr._Bean) Vor dem ersten Mokka bewegte mich ein Astra. Schon am ersten Tag nach dem Wechsel störte mich das Geheule des Motors beim Anfahren aus der Tiefgarage. Mein alter Mokka hatte am Schluss gute 25 000 km auf dem Tacho. Die Hoffnung, er würde mit der Zeit etwas kultivierter werden, erfüllte sich leider nicht. Ich hatte aber auch nicht das Gefühl, dass das Gegenteil der Fall gewesen wäre.
  • (Zitat von Joes) Ich habe mich vermutlich missverständlich ausgedrückt. Meine Vorstellung war bzw. ist, dass die Front eher weiss als schwarz ist. Die Umkehrung, nämlich eine weisse Kunststoffplatte zwischen Träger und Schild hätte für mich eine minimale Variante dargestellt; vermutlich hätte mich doch der seitlich und von oben sichtbare schwarze Rand des Trägers gestört. Ursprünglich hatte ich mal noch vor, die Aussparungen des Trägers irgendwie zu stopfen. Weil dann aber die Befestigung für da…
  • (Zitat von benello) Schon bei meiner ersten Fahrt mit dem neuen Fahrzeug hatte ich den Eindruck, dass es im Innenraum weniger lärmig zu und her geht. Weil ich nicht nur das Geräusch des Motors als dezenter empfinde, sondern auch die vom bisherigen Fahrzeug übernommenen Reifen sich akustisch zurückhalten, gehe ich von einer besseren Dämmung aus.
  • Für alle, die sich schon gefragt haben, ob die EU-Reichskontrollschildbefestigungsplatte des Mokka A auch auf den Mokka B passt, habe ich nun die Antwort bereit: Front.jpg Sie passt nicht. Das Foto mag zwar den Eindruck erwecken, die beiden Platten wären identisch; sie sind es aber nicht. Ich bin den einfachsten Weg gegangen und habe die neue Platte ohne weitere Modifikationen lackieren lassen, obschon natürlich alle obenstehenden Tipps bestimmt für eine noch bessere Optik sorgen würden. Aber he…
  • (Zitat von Mr._Bean) Dankeschön für die Aufklärung. Ich selbst habe nicht einmal die Testphase bei OnStar beansprucht, sodass es für mich keine Änderung geben wird. Weil ich bestimmt nicht der einzige bin, der in der Vergangenheit verzichtet hat bzw. in der näheren Zukunft verzichten wird, glaube ich auch nicht, dass es deswegen zu Massenpanik-Verkäufen kommen wird.
  • Habe ich etwas verpasst? Ich war der Ansicht, dass die Unterstützung von OnStar durch OPEL zwar 2020 ausläuft, aber interessierte Nutzer den Dienst danach direkt bei OnStar abonnieren können. Müsste ich mir einmal die letzten 130 Beiträge anschauen?
  • (Zitat von ThorstenP) Nach dem Wechsel vom Mokka zum Mokka X sind mir diese beiden Veränderungen bzw. Rückschritte auch negativ aufgefallen. Ich begreife es nicht, dass OPEL es fertig bringt, die Einparkhilfe immer wieder neu zu erfinden. Bei den letzten drei Modellen (einmal Astra, dann Mokka und jetzt Mokka X), die ich gefahren bin, habe ich die Funktion in drei Varianten erlebt. Aktuell passt es mir gar nicht, dass sie sich automatisch ausschaltet, sobald mal einmal schneller als 25 km/h gefa…
  • Die Löcher stören mich auch auch noch ein bisschen, aber ich kann mich mit der Lösung arrangieren. Die Idee mit einer passenden Klebefolie über die ganze Oberfläche ist mir auch schon gekommen. Ich hatte auch schon in Erwägung gezogen, die Platte schwarz zu belassen, aber sie vorne mit einer weissen Folie zu bespannen. Allerdings hatte ich Bedenken, dass irgend ein Idiot den Trick durchschaut und die Löcher noch extra eindrückt. Aus diesem Grund geht meine Überlegung schon in die Richtung, die L…
  • Dadurch ermutigt, dass in diesem Forum keine Bedenken gegen mein Vorhaben geäussert worden waren, liess ich meine Kontrollschildbefestigungsplatte nun Farbe bekennen. Ich persönlich habe den Eindruck, dass die Front jetzt ein wenig freundlicher ausschaut; vielleicht leiste ich mir auch noch weisse Schrauben.
  • Vielen Dank, Blackedition, für den Hinweis. Den erwähnten Beitrag habe ich vorgängig gelesen, aber ich konnte die Fotos nicht abrufen. Mit der Idee, das Kontrollschild leicht zu knicken und direkt auf dem Fahrzeug zu befestigen, konnte ich mich nicht unbedingt anfreunden. Die originale Kunststoffhalterung überzeugt mich grundsätzlich aufgrund der Stabilität. Die Frage ist bloss, ob sie sich problemlos in der Fahrzeugfarbe lackieren lässt.
  • Die schwarze Kunststoffhalterung ist für ein CH-Kontrollschild viel zu gross dimensioniert und deshalb verunstaltet es die gesamte Front, vor allem natürlich bei den hellen Fahrzeugfarben. Auf allen Werbefotos sind die Fahrzeuge offenbar aus diesem Grund ohne diese Jumbohalterung abgelichtet. Im Strassenverkehr begegnen mir aber ausschliesslich nur Fahrzeuge mit der originalen Halterung. Im Internet ist mir dagegen ein Foto mit einer lackierten Halterung an einem Buick Encore aufgefallen. Meine …